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Newsflash II

Newsflash II
Mehr Neuigkeiten von Garbage, Bob Dylan, Leo Can Dive, Gwen Stefani und No Doubt, Pete Doherty, Inquisition, Gallows und dem Hard Rock Park.

+++ Bevor am 20. Juli die umfangreiche Garbage-Werkschau „Absolute Garbage“ veröffentlicht wird, schicken Shirley Manson, Butch Vig und Co. kurz zuvor den einzigen neuen Song „Tell Me Where It Hurts“ voraus. In mittlerweile typischer Veröffentlichungspolitik werden die B-Seiten „Bad Boyfriend (Sting Like A Bee Remix)“, „All The Good In This Life“ und „Betcha“ auf zwei 7-Inches und eine CD-Single verteilt.

+++ Noch ein Best-Of: Über 2000 Konzerte, 600 Lieder, 44 Alben und fünf Jahrzehnte lautet Bob Dylans bisherige Bilanz, die im Oktober mit dem Dreifach-CD-Set „Dylan“ gezogen wird. Wie die genaue Tracklist aussehen soll, können alle Fans des Songwriters, Autoren und Poeten nun auf dylan07.com mitentscheiden und zudem per Foto und Text ihre ganz persönliche Beziehung zu Dylan und seinem Schaffen preisgeben.

+++ Bei unserer VISIONS-Party in Dortmund verkündeten Leo Can Dive zu Beginn des Monats, dass ihr Debüt-Album Ende des Sommers das Licht der Alternative-Rock-Welt erblicken soll. Das Abmischen der 12 Songs für die Duisburger hat niemand geringeres als Pelle Gunnerfeldt (The Hives, Randy, The (International) Noise Conspiracy) soeben fertig gestellt, nun ist das Mastering dran und am 14. September soll das Ganze in den Läden stehen. Schon in Kürze soll es im neuen Band-Forum einen ersten Höreindruck geben, bis dahin hilft MySpace mit drei Songs der aktuellen EP „The Gatecrasher“ aus.

+++ Vor zwei Wochen gingen No Doubt ins Studio, um mit den Aufnahmen zu ihrem ersten Album seit sechs Jahren zu beginnen. Nicht dabei war bekanntlich Frontfrau Gwen Stefani, die sich noch auf ihrer Solo-Welttour befand. Für einen gebührenden Abschluss dieser am vergangenen Freitag in Kalifornien sorgten in der Zugabe Stefanis Bankollegen, mit denen sie drei Songs lang die Live-Rückkehr von No Doubt zelebrierte. „Just A Girl“, „It’s My Life“ und „Spiderwebs“ dürften für vermehrte Vorfreude auf den „Rock Steady“-Nachfolger gesorgt haben.

+++ Ähnlich überrascht dürften die Besucher des Glastonbury-Festivals gewesen sein, die zwar auf die spekulative The Libertines-Reunion verzichten mussten, die Songs der zerstrittenen Band aber dennoch feiern konnten. Vorausgesetzt sie haben schnell genug von Pete Dohertys spontanem Solo-Set auf der kleinen Park Stage erfahren. Dort spielte der Babyshambles-Frontmann – teilweise unterstützt vom Bandkollegen Mick Whitnall – am Samstag Nachmittag neben den Songs seiner Band auch Libertines-Klassiker wie „Music When The Lights Go Out“, „Up The Bracket“ und „Can’t Stand Me Now“. Zu dem elf Songs umfassenden Auftritt soll Doherty, nachdem er zuvor mit den Babyshambles spielte, für nur 100 Pfund überredet worden sein.

+++ Alles andere als nur spekulativ waren die zwei Wiedervereinigungs-Konzerte der Hardcore-Punks Inquisition nach elfjähriger Pause im Mai. Für die breite Masse, die bei dem zweimaligen Ereigniss in Richmond nicht dabei sein konnte, veröffentlicht No Idea im Laufe des Jahres eine Live-CD/DVD der Konzerte. Dass die heutigen Mitglieder von Strike Anywhere, River City High und Ann Beretta die alten Songs noch nicht verlernt haben, beweisen schon jetzt die vier Live-Aufnahmen von „Fuse“, „Greta Brinkman vs. The City“, „Idle Kids“ und „Doubting Thomas“ auf MySpace.

+++ Die jüngst bei Epitaph untergekommenen Gallows aus Großbritannien dürfen sich getrost als Band der Stunde, die im Takt zu Hardcore und Punk der 70er und 80er schlägt, bezeichnen. Den Titeltrack ihres Debüts „Orchestra Of Wolves“ gibt es hier zum Download. Warum das Quintett gerade live überzeugt, zeigt das Video zu „Abandon Ship“.

+++ Wem sich ob der Kommerzialisierung der Rockmusik regelmäßig der Magen umdreht, wird auch im nächsten Jahr wieder auf die Achterbahn der Gefühle geschickt. Nach den Hard Rock Cafés wird mit dem Hard Rock Park im August 2008 der weltweit erste Rock-Freizeitpark in den USA eröffnet. Über 40 Attraktionen von der Achterbahn bis zum Amphitheater für Livemusik sollen den Lifestyle, die Kultur, die Legenden und die Respektlosigkeiten der Rockmusik zelebrieren. Genauere Infos folgen in Kürze.

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