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Back in town

Back in town
„Rainaway Town“, das am 22. Juni erscheinende neue Solowerk Kristofer Åströms, zeigt den Schweden wie gewohnt als feinfühligen Singer/Songwriter. Doch mit dem knallenden Punkrock von Ny Regim sorgt er nun auch für politische Agitation.

Seit 2003 hält der schwedische Singer/Songwriter Kristofer Åström seinen Rythmus und veröffentlicht jährlich mindestens eine neue EP oder gleich ein neues Album. Auch 2007 wird diese Serie nicht unterbrochen: Am 22. Juni erscheint „Rainaway Town“. Eine vierköpfige Band hat Åström dafür um sich geschart und so sollen die neue Songs auch klingen: mehr nach Band als nach Solokünstler. Dass „Rainaway Town“ keine Soloshow geworden ist, beweisen auch diverse Gastauftritte. Neben verschiedenen schwedischen Landsmännern konnte Åström auch Maria Taylor (Azure Ray, Now It’s Overhead) zu einer Gasteinlage bewegen. Per E-Card darf man noch vor der offiziellen Veröffentlichung in alle zehn Songs reinhorchen. Bei dem am Wochenende stattfindenden Immergut Festival in Neustrelitz wird die LP zudem in limitierter Stückzahl am Festivalstand erhältlich sein.

Neben seinem jährlichen Ausstoß als Solokünstler nutzt der blonde Barde seine Produktivität seit kurzem auch an einer gänzlich anderen Baustelle, nämlich für das Bandprojekt Ny Regim, das sich dem kompromisslosen Polit-Punk verschrieben hat. Sounds like: Klassenkampf auf schwedisch. MySpace liefert zwei downloadbare Hörproben.

Ein neues Album seiner alten Band Fireside ist dagegen noch nicht in Sicht. Verkündete diese im September des letzten Jahres auf ihrer Homepage noch, dass fleißig neue Songs geschrieben würden, herrscht momentan aufgrund diverser Streitereien Funkstille zwischen den Mitgliedern. Ernst sei dieser Zwist aber nicht, beruhigt Åström. Er hat gut Reden – auch ohne Fireside wird ihn in Zukunft wohl kaum Langeweile überkommen.

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