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Aufgewacht

Aufgewacht
Ende Januar hatten Rage Against The Machine ihre Live-Reunion beim diesjährigen Coachella-Festival bestätigt. Gestern Abend war es dann endlich so weit. Wie lief es ab, das erste RATM-Konzert seit Jahren?

Rage Against The Machines erstes Konzert seit etwa sieben Jahren war zugleich die Abschluss-Show des diesjährigen Coachella-Festivals. Als Headliner sorgte das Quartett am gestrigen Sonntag vor riesiger Zuschauer-Menge für ein gelungenes Finale in der kalifornischen Wüste.

Vor dem im Hintergrund platzierten roten Stern begrüßte Zack De La Rocha die Zuschauer mit den schlichten Worten: „Good evening, we’re Rage Against The Machine from Los Angeles, California.“ Ansonsten kommunizierte die Band – für ihre Verhältnisse – ungewöhnlich selten mit dem Publikum. Stattdessen präsentierte man einen musikalischen Querschnitt durch die zurückliegende Band-Geschichte – von Klassikern des selbstbetitelten Debüt-Albums wie „Bullet In The Head“, „Know Your Enemy“ und „Bombtrack“ bis hin zum Cover-Album „Renegades“, vertreten durch „Renegades Of Funk“.

Mehr geredet wurde erst zum Ende des Sets und natürlich wurde es auch politisch. Mit „Wake Up“, dem letzten Song vor der Zugabe, argumentierte man gegen George Bush und bei „Killing In The Name“ durfte dann doch noch jeder „Fuck you, I won’t do what you tell me!“ schreien.

Die Setlist:

„Testify“

„Bulls On Parade“

„People Of The Sun“

„Bombtrack“

„Bullet In The Head“

„Down Rodeo“

„Guerrilla Radio“

„Renegades Of Funk“

„Calm Like A Bomb“

„Sleep Now In The Fire“

„Wake Up“

„Freedom“

„Killing In The Name“

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