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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Sparta, Brand New, Kaiser Chiefs, Thrice, Expensive Taste, Courtney Love, Alice Cooper, Lukas Haas und Skwardya & den Beatles.

+++ Wer sehnsüchtig „Threes“, dem neuen Album von Sparta, entgegenfiebert, kann sich während der Newslektüre das komplette Album als Stream zu Gemüte führen. Wo? Klar, auf myspace.com.

+++ Wenn Sparta euch gar nicht interessiert, dann vielleicht lieber Brand New. Beim gleichen Freundschaftsportal darf man sich den neuen Song „Sowing Season (Yeah) “ anhören, der vom nahenden Album „The Devil And God Are Raging Inside Me“ stammt.

+++ Nach sechs Wochen in den Hook End Studios in Oxfordshire haben die Kaiser Chiefs inzwischen 22 Songs für ihr nächstes Album aufgenommen, von denen letzten Endes 13 oder 14 veröffentlicht werden sollen. Schlagzeuger Nick Hodgson verriet bereits einige Titel der wahrscheinlichsten Anwärter für die Trackliste: „Heat Dies Down“, „Highroyds“, „Angry Mob“, „Try Your Best“, „Everything Is Average Nowadays“ und „Love’s Not a Competition (But I’m Winning)“. Erscheinen soll der noch unbetitelte Nachfolger von „Employment“ im kommenden Frühjahr.

+++ Im dem Studiojournal-Blog alchemyindex.com lassen sich Thrice bei der Produktion ihres neuesten Projektes über die Schulter schauen, bei dem sie auf vier CDs, thematisch die vier Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer abhandeln wollen.

+++ Eine Band ist nicht genug und so werkelt Travis Barker nach der Fertigstellung des selbstbetitelten (+44)-Debüts, derzeit mit Rob Aston und dem DJ Paul Wall an Songs für sein HipHop-Nebenprojekt Expensive Taste. Auf der Website des Trios könnt ihr euch einen Eindruck der Mitstreiter und auf Purevolume von der Musik machen.

+++ Nach einem unfreiwilligen Aufenthalt in einer Entzugsklinik, ist Courtney Love wieder clean und guter Dinge, demnächst ihr neues Album zu veröffentlichen, welches sie noch während der Behandlung geschrieben hat. Wie bereits beim letzten Longplayer „America’s Sweetheart“ stand ihr die 4 Non Blondes-Sängerin Linda Perry tatkräftig zur Seite. Sie war es auch, die Love eine Gitarre in die Klinik brachte, weil diese wieder Musik machen wollte und sie ist es auch, die weiß, warum das letzte Album nicht ganz so erfolgreich war wie erwartet: „(Courtney Love) war voll mit Drogen und das Label hat das Album nicht verstanden.“ Für den neuen Longplayer steuerte Perry außerdem den Song „Letter To God“ bei, den sie eigentlich für Christina Aquilera geschrieben hatte und der nun „Courtnified“ wurde. Ebenso half Billy Corgan freundschaftlich aus. Wann das Album erscheinen soll, steht noch nicht fest.

+++ Am Freitagabend spielte Alice Cooper ein Konzert in Pennsylvania, bei dem er sein Schwert ins Publikum fallen ließ. Verletzt wurde zum Glück niemand, aber der Säbel ist weg. Deshalb verspricht der Hardrocker auf seiner Homepage dem ehrlichen Finder 500 US-Dollar Belohnung sowie Freitickets und ein Meet&Greet mit ihm auf der nächsten Show. Eine Anzeige soll nicht erhoben werden, weil Cooper das Schwert selbst verloren hätte und wenn etwas ins Publikum fällt, dann gehöre es halt dem glücklichen Fan.

+++ Im aktuellen Video von My Chemical Romance trifft ein verwirrt drein-schauender Patient auf die „Black Parade“ und wer ihn nicht erkannt hat, der Schauspieler heißt Lukas Haas. Amerikaner kennen ihn aus vielen TV-Filmen und Serien und wir eventuell aus Kinofilmen, wie „Mars Attacks“ oder „Brick“. Richtig gut Informierte wissen auch, dass Haas aus einer musikalischen Familie stammt. So ist seine Mutter Opernsängerin und mehrere seiner Onkel spielten bei der Neuen Deutsche Welle-Band Steinwolke. Von Kindesbeinen an schrieb Haas, ermuntert durch seine Familie, Songs, die er nun auch veröffentlichen möchte. Eine MySpace-Seite mit Demo-Versionen hat er bereits eingerichtet, nur Titel und Veröffentlichungsdatum seines Debüts fehlen bislang noch.

+++ Schon mal einen Song in kornischer Sprache gehört? Kein Wunder, denn Kornisch ist eine fast tote Sprache aus England. Es gibt allerdings eine Musikgruppe namens Skwardya, die singt ausschließlich Songs auf kornisch und hatte den verwegenen Plan, demnächst einige Beatles-Songs ins Kornische zu übersetzen. Aber daraus wird vorerst nichts. Die Musikverlage, bei denen die Beatles-Texte liegen, stoppten das Unternehmen mit der Begründung, die rechtliche Situation mit dem Rechteinhaber, nämlich Sony, sei noch nicht geklärt. Wie kornische Songs klingen, kann man derweil auf MySpace rausfinden.

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