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Apfelbrause

Apfelbrause
Was kommt heraus, wenn man Coca-Cola mit Apple mischt. Na, Coke+iTunes, die Newcomer-Plattform der beiden Marktriesen, deren erste Früchte ihr Können bereits auf der Popkomm unter Beweis stellen durften.

Am 02. August kündigten der Getränkeriese Coca-Cola und der Vorreiter in Musikdownloads Apple iTunes an – wir berichteten, fortan gemeinsame Sache machen zu wollen. Auf dem neu entstandenen Erlebnisportal Coke Frigde findet der geneigte Musikfan seitdem alles was sein multimediales Herz begehrt. Das gesamte Archiv des iTunes Store steht zum Download zur Verfügung, darüber hinaus Klingeltöne, der Coke Store für Produkte rund um die braune Limonade und natürlich, passend zur jüngst begründeten Kooperation, Gewinnspiele über iPods und deren Zubehör.

Aber die so forcierte Aktion Coke+iTunes bietet nicht bloß eine weitere Shopping-Möglichkeit für Musik. Unter www.coke.com/music wurde außerdem eine neuartige Newcomer-Plattform unter dem Motto „Upload for Bands, Download for Fans“ eingerichtet. Hier können junge Bands aus Deutschland, England, Österreich und der Schweiz ihre Songs hochladen, die anschließend von einer internationalen Expertenrunde begutachtet werden. Gefällt der Jury was sie hört, finden sich die Songs in einem jeweils länderspezifischen Podcast wieder, der via iTunes weltweite Verbreitung findet. Dabei soll es aber nicht bleiben, wie die Beispiele der Newcomer beweisen, die Dank des Cola+iTunes-Programms vergangenen Freitag auf der Popkomm in Berlin live spielen durften.

So eröffneten My Luminaries aus England den Abend im Maria am Ufer. Vor wenigen Leuten zwar, aber erfolgreich, wie man ihrem Statement entnehmen konnte: „Großartig, dass die wenigen Leute, die schon da waren, so gut mitgegangen sind.“ Die Berliner Leash gaben im White Trash eine ordentliche Vorstellung Rock’n’Roll und freuten sich über die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Die Österreicher Silicone Pumpgun überzeugten das Publikum im Lido vom Stand weg und wurden unter zwei Zugaben nicht von der Bühne gelassen, während Skywards aus den Schweizer Bergen ihre Zuschauer mit melancholischen Melodien beinahe zu Tränen rührten.

Wer mit seiner eigenen Band ebenfalls am Coke+iTunes-Programm teilnehmen möchte, surft zu www.coke.com/music oder www.cokefridge.de.

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