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Die Nacht zum Tag gemacht

Die Nacht zum Tag gemacht
Morgen, Tag und Nacht – ein Tag als Symbol für das Leben. Mit „Nightcrawler“ beendet Pete Yorn seine Tages-Trilogie.

„Nightcrawler“ schließt ab, was mit „Musicforthemorningafter“ (2001) begann und in „Day I Forgot“ (2003) seine Fortsetzung fand. Es ist Nacht geworden, im musikalischen Universum Pete Yorns. Doch so düster wie Titel und Cover vermuten lassen, klingen die neuen Songs des in New Jersey lebenden Songwriters nicht. „’Nightcrawlers’ bezieht sich nicht so sehr auf die Nacht, sondern auf eine spätere Periode in meinem Leben“, erläutert Yorn. Er habe mehr gelebt und mehr Erfahrungen gemacht, die er auf dem neuen Album verarbeitet hat – so simpel und logisch erklärt sich der Fortschritt des metaphorischen Tages.

Bewusst minimal eröffnet Yorn mit „Vampyre“ seinen Rundgang durch die Nacht, der schnell an Intensität zunimmt. Schönheit und Hoffnung sind dabei stets am Horizont zu erahnen und durchbrechen an einigen Stelle die ansonsten trostlos wirkende Finsternis.

Wie gewohnt spielte Yorn die meisten Instrumente auf „Nightcrawler“ selbst ein, ließ sich aber auch von prominenten Gästen unterstützen: Auf „For Us“ saß Dave Grohl am Schlagzeug, dem Song „The Man“ verliehen die Dixie Chicks ihre persönliche Note.

„For Us“ und andere Songs des neuen Albums könnt ihr auf der MySpace-Site oder auf der Homepage von Pete Yorn hören.

Gewinnt „Nightcrawler“ von Pete Yorn in unserer Verlosungs-Ecke.

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