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Dunkle Tage bei Ignite

Dunkle Tage bei Ignite
Politisch motivierter Hardcore lag Ignite schon immer am Herzen. Mit „Our Darkest Days“ kehren sie nun zurück und verteilen Gesellschaftskritik mit Energie und Melodie.

Sechs Jahre haben sich Ignite Zeit gelassen, um letzten Freitag den Nachfolger zu „A Place Called Home“, aus dem Jahr 2000 zu präsentieren. Sechs Jahre von denen die fünf Männer aus Orange Country mehr Zeit auf Tour verbrachten als zu Hause. Und es scheint als hätten sie für die Arbeit an „Our Darkest Days“ viele Ideen und Energie aus ihren Reisen ziehen können.

Engagiert singt sich Sänger Zoli Teglas‚ Stimme wieder melodiös und unverwechselbar ins Gewissen seiner Hörer. Stets zum mitsingen, hinhören und nachdenken. Produzent Cameron Webb (Social Distortion, Motörhead) stand ihnen während des gesamten Aufnahmeprozesses zur Seite, und unterstützte sie beim Songwriting. Ihm ist es auch zu verdanken, dass die Energie ihrer Hardcore/Punk-Wurzeln, trotz dem Mehr an Melodien, deutlich spürbar ist, und „Our Darkest Days“ mit einem kraftvollen Sound auch Die-Hard-Fans überzeugen dürfte. Das komplette Album als Stream, findet ihr übrigens hier.

Doch was wären Ignite ohne eine Tour, auf der sie ihre Botschaft direkt von der Bühne aus den Fans mitteilen können. Im Juni werden sie für lange Zeit in Deutschland unterwegs sein, wer das nicht verpassen will, klickt sich in unsere Tourdatenbank oder direkt in den VISIONS Ticketshop.

Wer sich persönlich mit Zoli Teglas, Brett Rasmussen, Brian Balchack, Nik Hill und Craig Anderson austauschen möchte, nimmt in unserer Verlosungecke an dem Gewinnspiel zum Meet & Greet teil, wo es auch diverse Fanartikel zu ergattern gibt, darunter schicke Ignite-Oberkleidung von REELL.

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