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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Bright Eyes, Babyshambles, Dashboard Confessional, Arctic Monkeys, Radiohead, Dredg, A Static Lullaby, Eagles Of Death Metal und Silkworm.

+++ Nachdem Conor Oberst im letzten Jahr mit gleich zwei neuen Alben von Bright Eyes auftrumpfte, arbeitet er nun wieder an einem neuem Longplayer. Wie billboard.com zu berichtet, versucht er derzeit aus 25 bis 30 bisher geschriebenen Songs die zehn bis zwölf Besten herauszusuchen, die es auf die finale Tracklist schaffen sollen. Neben seinen Bright Eyes-Mitstreitern Mike Mogis und Nate Walcott lud sich Oberst verschiedene Gäste ein, darunter Sleater-Kinney-Schlagzeugerin Janet Weiss, Country- und Folk-Bardin Gillian Welch und den ebenfalls countryesken Gitarristen M. Ward. Schon in wenigen Wochen soll das noch unbetitelte Album aufgenommen sein. Conor kündigte allerdings schon vor einiger Zeit an, dass das Album wohl erst im nächsten Jahr erscheinen solle.

+++ Bei den Babyshambles sorgt nicht bloß Pete Doherty für medienwirksamen Trubel. Auch Patrick Walden, der ab-und-zu-Gitarrist der Band, macht derzeit unschöne Schlagzeilen in England. Wie nme.com berichtet, sitzt Walden nämlich vorläufig noch bis Donnerstag im Gefängnis, weil ihm vorgeworfen wird, seine Freundin regelmäßig zu schlagen. Er plädierte auf nicht schuldig, das endgültige Urteil des Gerichtes steht aber wohl noch aus.

+++ Für sein neues Dashboard Confessional-Album hat sich Chris Carraba inzwischen mit dem Produzenten Don Gilmore (Linkin Park, Good Charlotte) zusammengetan. Eigentlich hatte Carraba mit Daniel Lanois (U2) hinter den Reglern gearbeitet, aber anscheinend gefiel ihm Gilmores eher Rock-orientierte Arbeitsweise besser und lies diesen nicht nur an allen neuen Stücken die Knöpfchen drehen, sondern auch die meisten der bereits eingespielten Stücke überarbeiten. Erscheinen soll der noch unbetitelte Longplayer Ende Juni.

+++ Inspiriert von dem Arctic Monkeys-Song „When The Sund Goes Down drehte Regisseur Paul Fraser den Kurzfilm „Scummy Man“ (wir haben bereits darüber berichtet), der auch vor den Augen der Arctic Monkeys vergangenen Freitag in Sheffield Premiere feierte. Der Film beinhaltet Teile des Arctic Monkeys-Videos des Songs, sowie eine Abhandlung der Lyrics. Aufgrund von Gewaltszenen wurde der Film erst ab 18 Jahren frei gegeben, was aber bestimmt nicht der einzige Grund war, warum Gitarrist Jamie Cooke und Bassist Andy Nicholson von ihren Eltern zur Premiere begleitet wurden. Noch im April soll der Film auf DVD erscheinen.

+++ Alle warten auf die Ankündigung einer Europa-Tournee von Radiohead. Leider ist es noch nicht soweit, aber neben einigen Festivals hat die introvertierte Band angekündigt in verschiedenen Städten auf dem amerikanischen Kontinent an mehreren Abenden hintereinander spielen zu wollen. Glück für die, die dort wohnen. Zu ihrer derzeitigen Situation – Radiohead stehen nach wie vor ohne Plattenvertrag da – sagte Frontmann Thom Yorke jüngst, dass sie nichts unterschreiben würden, bevor das Album nicht vollständig fertig sei. Ein Grund sei das extrem befreiende Gefühl, sich nicht als Teil einer Plattenfirmenstruktur fühlen zu müssen.

+++ Demnächst auf Tour kommen dafür aber Dredg. Und wie sie jüngst bestätigten, wollen sie immerhin ihre Show in Fillmore in San Francisco filmen und anschließend die Mitschnitte in verschiedenen Formaten veröffentlichen. Da freuen wir uns natürlich schon.

+++ Keine News ohne den obligatorischen MySpace-Link. Dieses mal präsentieren A Static Lullaby einen neuen Song, der allerdings noch keinen Namen trägt. Bitte hier entlang.

+++ Ebenfalls lassen sich die Eagles Of Death Metal nicht lumpen und servieren uns „Cherry Cola“ frei Haus, via Online-Stream für den Windows Media und Real Player. Der Songs stammt von dem in Kürze erscheinenden neuen Album „Death By Sexy“.

+++ Nach dem tragischen Tod ihres Freundes und Schlagzeugers Michael Dahlquist beendeten die übrigen Mitglieder von Silkworm ihre gemeinsame musikalische Laufbahn. Dennoch machen sie weiter Musik, und so fanden sich jüngst auch die beiden Hauptsongwriter Andy Cohen und Tim Midgett wieder zusammen, um gemeinsam als Bottomless Pit einige Konzerte zu spielen. Laut diesem Blog, dem Original sogar gar nicht mal so unähnlich.

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