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Newsflash II

Newsflash II
Mehr Neuigkeiten von Tim Wheeler, Arctic Monkeys, tierischen Valentinskarten, The Streets, J. Robbins, Juliana Theory, Kid Rock, Since By Man, Amen, Mötley Crüe und Three.Minute.Poetry

+++ Nach dem Weggang von Ash-Gitarristin Charlotte Hatherly will sich auch Sänger Tim Wheeler momentan auf seine Solo-Karriere konzentrieren. So soll seine erste Solosingle „Glow“, die in Zusammenarbeit mit Produzenten-Legende Arthur Baker (New Order, Bob Dylan) entstand, Ende März erscheinen. Wie es mit Ash weitergeht, ist derzeit nicht bekannt.

+++ Filme von den Arctic Monkeys: Die jungen Highspeed-Senkrechtstarter haben zusammen mit einer Filmproduktionsfirma zwei Kurzfilme realisiert, die lose auf der Geschichte ihrer zweiten Single „When The Sun Goes Down“ basieren soll. Ausschnitte davon sind bereits in dem Clip zur Single zu sehen, doch die fertigen Filme werden um einiges länger sein. So soll der 14-Minüter „Scummy Man“ von der Prostituierten Nina, dem „dreckigen Mann“ und den zwielichtigen Menschen des sie umgebenden Milieus handeln. Der zweite Film, „Just Another Day“, erzählt in acht Minuten die Geschichte aus einer anderen Perspektive.

+++ Besondere Valentins-Karten bietet die Tierrechtsorganisation PETA: Für den guten Zweck haben The Vines, Franz Ferdinand, The Magic Numbers und The Subways einzigartige Valentinskarten gestaltet. Sie unterstützen damit die „Have a Heart for Animals“-Kampagne der Organisation. Die Karten wurden unterschrieben und von den Bands verschönert. Kampagnenleiterin Anita Singh dazu: „Diese großherzigen Stars helfen uns dabei die einfache Botschaft zu verbreiten, dass wir uns freundlich gegenüber Tieren verhalten sollen.“

+++ Sehr schön, Mike Skinner bekannt als The Streets wird sich bereits im April mit einem neuen Album zurückmelden. Noch schöner: Im März wird er gleich drei Mal in Deutschland spielen. Die Termine:

09.03. Köln – Gebäude 9

10.03. Hamburg – Übel & Gefährlich Club

11.03. Berlin – Cafe Moskau

Tickets ab morgen im VISIONS Ticketshop.

+++ J. Robbins, Gründer von Jawbox und Burning Airlines will sich bald mit einer neuen Band zurückmelden. Der Musiker, der zuletzt vor allem als Produzent arbeitete, will im Sommer via Dischord das Debütalbum seiner neuen Gruppe Channels veröffentlichen.

+++ Ende, Aus, Schluss: The Juliana Theory haben aus finanziellen Gründen das Handtuch geschmissen. Die Band hatte erst im November ihr viertes Album „Deadbeat Sweetheartbeat“ herausgebracht. Nähere Erklärungen findet man auf ihrer MySpace-Site.

+++ Musikalisch hat man hierzulande lange nichts von Kid Rock gehört. Doch der „American Bad Ass“ und Exfreund von Pamela Anderson war nicht untätig und mit seiner Band Twisted Brown Trucker in den USA unterwegs. Sein Livealbum „Live Trucker“ soll davon Zeugnis ablegen. Et voilà, das Tracklisting:

01. „Son of Detroit“

02. „Bawitdaba“

03. „Cowboy Intro“

04. „Cowboy“

05. „Devil Without A Cause“

06. „Somebody’s Gotta Feel This/Fist of Rage“

07. „Picture (featuring Gretchen Wilson)“

08. „American Bad Ass“

09. „Rock n‘ Roll Pain Train“

10. „Early Mornin‘ Stoned Pimp“

11. „Motherf**ker Quite Like Me“

12. „Cocky“

13. „Only God Knows Why“

14. „Outstanding“

+++ Traurige Nachricht für alle Since By Man-Fans: Nachdem schon die aufgelösten Bear Vs. Shark die geplante gemeinsame Europa-Tour abgesagt haben, werden auch sie nicht zu uns kommen. Auf der Bandsite entschuldigt sich die Band, und verspricht das Vorhaben bald nachzuholen.

++++ Casey Chaos arbeitet derzeit an neuen Stücken für ein kommendes Amen-Album. Derweil gibt’s eine komplette EP der Band zum Download unter www.caseychaos.net.tc. Sehr schön!

+++ Nach der großen Reunion-Tour veröffentlichen Mötley Crüe nun in den USA ein neues Album – natürlich eine Liveplatte. Die Doppel-CD „Carnival Of Sins“ wurde im vergangenen Dezember aufgenommen.

+++ Emo, Power- oder Indie-Pop – nennt es wie ihr wollt, die Wuppertaler Three.Minute.Poetry machen feine Musik. Im Februar will man mit der Arbeit am Nachfolger zum 2004 erschienenen „We’re Gonna Need A Bigger Boat“ beginnen. Zehn Songs sollen darauf zu hören sein „(..) irgendwie back to the roots, aber ohne Geschrei und alles straighter und melodiöser..“, beschreibt Sänger Michael Walmsley die anvisierte Richtung. Doch was der Band zum Glück fehlt, ist ein neuer Bassist, der im Großraum Wuppertal leben (Köln, Ruhrgebiet), nicht zu jung sein und am besten auch noch singen können sollte. Kontakt gibt’s über die Homepage der Band. Im März ist bereits das erste Video geplant.

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