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Traumhaft

Traumhaft
Mit „And The Glass Handed Kites“ entrücken uns Mew in einen gleichwohl bunten und verstörenden Traum. Der ist manchmal prätentiös, aber in keinem Fall kitschig.

Das zumindest behauptet Sänger Jonas Bjerre im Interview mit uns, und erklärt, dass große Teile des morgen erscheinenden Albums „And The Glass Handed Kites“ von seinen Träumen inspiriert worden seien. So beispielweise von einem wiederkehrenden Traum über Schlafparalyse, in dem er wach dalag und sich nicht mehr bewegen konnte.

Dementsprechend zeugt das vierte Album der Dänen von ebendiesen Traummomenten. Viele der Songs sind beherrscht von einer undurchsichtigen Atmosphäre, die sich eher dem Herzen, als dem Hirn zuwende, wie Bjerre festhält. Deshalb sei „And The Glass Handed Kites“ aber trotzdem in keinem Moment kitschig, lediglich vollgepackt mit vertrackten Sounds und Instrumenten. Überdies habe man auch versucht, „poppige, zugängliche Momente auf dem Album“ unterzubringen.

Insgesamt eine mehr als beachtliche Leistung, wie wir finden, und die uns auch einen Platz unter den aktuellen Schönheiten der Ausgabe wert war. Als Vorabhörproben gibt es folgende Video- und Audiostreams im Netz:

Videos

Special

Why You Are Looking So Grave

Like Paper Cuts

Audio

Why You Are Looking So Grave

Apocalypso

An Envoy To The Open Fields (Album Track)

Eine Tournee mit Stationen in Deutschland ist für März und April geplant, genaue Daten sind allerdings noch nicht bekannt.

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