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Some Girls Just Wanna Have Fun

Some Girls Just Wanna Have Fun
Wenn sich Mitglieder von The Locust, Give Up The Ghost und Plot To Blow Up The Eiffel Tower zusammentun, kann man davon ausgehen, dass sie keine ‚Mädchenmusik‘ im herkömmlichen Sinn machen. Auch nicht Some Girls.

„Hauptsächlich wollten wir die Leute brutal behandeln und ihnen mit jedem Song einen Schlag ins Gesicht versetzen, und nicht von ihnen ablassen, bis sie ihr an ihrem eigenen Blut ersticken“, mit diesem Satz definieren Some Girls ihre musikalischen Intentionen.

„Heaven’s Pregnant Teens“, der Titel des heute erscheinenden Debütalbums des Quintetts aus San Diego macht klar, dass man auf pure Provokation aus ist. 13 Stücke, 25 Minuten – die Band fackelt nicht lange, um zur Sache zu kommen, und so weiß jeder nach nur einer Minute bescheid: Hier herrscht das Chaos, schließlich fanden sich Sänger Wes Eisbold (American Nightmare bzw. Give Up The Ghost) und Gitarrist Rob Moran (Ex-Unbroken) nach Eigenaussage Anfang 2002 zusammen „to fuck people up” . Nach einigen Singles und EPs – unter anderem einer Kollaboration mit Yeah Yeah Yeahs-Frontfrau Karen O – sowie Besetzungswechseln besteht die Band, die betont, dass es sich um KEIN Projekt handelt, heute zusätzlich aus Plot To Blow Up The Eiffel Tower-Gitarrist Chuck Rowell und Bassist Justin Pearson (u.a. The Locust).

„Hardcore ist einfach eine weitere Musikform, die ihre eigene musikalische Uniform und Strukturen von der Stange trägt. Mit dieser Platte wollten wir uns von den traditionellen Akkordwechseln und Zeitvorgaben verabschieden und etwas erschaffen, dass nicht in ein einfach konsumierbares Format passt“, beschreibt Rowell die Ambitionen der Band, die ihre Minutenattacken auch in adäquater Musikvideoform umzusetzen weiß.

Hörproben und Videos auf der Epitaph-Labelsite.

Gewinnt „Heaven’s Pregnant Teens“ bei unseren Verlosungen.

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