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Alice im Monoland

Alice im Monoland
„Macht Noise-Nerds glücklich“, schreibt Patrick Großmann zum Monoland-Album „Ben Chantice“, und meint dies durch und durch positiv. Die vier Berliner etablieren die oft vergessene Kunst der Unaufdringlichkeit, und der sich entblätternden Schichten.

Bereits seit 1996 sind ist das Berliner Quartett Monoland aktiv. Mit dem morgen erscheinenden Album „Ben Chantice“ beweisen sie wieder einmal, dass man nicht unbedingt auf die Aufmerksamkeitspauke eindreschen muss, um zu zeigen, dass man wunderbare Stücke schreiben kann, die dann auch noch seltsame Titel wie „Yuriko“, „B_Suct“ oder „Myopic“ tragen. Nach und nach entblättern sich die Ebenen unter den – mal schwebenden, mal dröhnenden – Noise-Gitarrenwänden, und Melodien, gar Pop-Strukturen schälen sich heraus. Eine Band und ein Album für Entdecker, für das man sich Zeit nehmen muss. Belohnt wird man für die Geduld aber auf jeden Fall.

Beispiele gefällig?

„Yuriko“ als MP3

„Starbright In S5“ als MP3

(Mit der rechten Maustaste auf den Titel klicken und ‚Ziel speichern unter‘ auswählen)

Wer Gefallen findet, hat bald auch die Chance Monoland live zu sehen, und zwar hier:

02.02. Hamburg – Fundbureau

03.02. Frankfurt – Das Bett

04.02. Leipzig – UT Connewitz

05.02. Erfurt – Centrum

06.02. Trier – Ex-Haus

07.02. Siegen – Furchtbar

08.02. Dresden – Scheune

09.02. A-Linz – Stadtwerkstatt

10.02. Halle – Thalia Theater

23.02. Berlin – Magnet

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