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Was gut ist, kommt wieder

Was gut ist, kommt wieder
Der Übervater des Grunge macht wieder selbst Musik, die sich hören lässt. Am Freitag erscheint Jack Endinos neues Soloalbum „Permanent Fatal Error“.

Er wird von vielen zu Recht als der „Godfather Of Grunge“ gefeiert, denn es war Jack Endino der den Sound der damaligen Musikszene in Seattle entscheidend prägte. Dank ihm fanden beispielsweise Nirvana mit ihrem Debüt „Bleach“ eine Heimat bei Sub Pop Records. Und dank ihm klangen von Green River bis Mudhoney, den Screaming Trees bis hin zu Soundgarden alle nach dem typischen Seattle-Sound und doch alle eigen und anders.

Aber Endino stand nicht ausschließlich hinter dem Mischpult. Seine Band Skin Yard kam bis zu ihrem Split im Jahr 1993 zwar nie wirklich über den Geheimtippstatus hinaus, gilt heute aber als eine der wichtigsten Grungebands überhaupt. Doch auch schon zuvor wandelte Endino auf Solopfaden. Mit „Angel Of Attack“ von 1988 gab er sein Debüt, aber nach dem kurz darauf folgenden „Endino’s Earthworm“ legte er seine Solokarriere erst einmal auf Eis.

Bis jetzt zumindest. Am Freitag wird „Permanent Fatal Error“ erscheinen, wieder ein Album nur von und mit Endino auf dem er seine Liebe zu lauter Rock- und Metalmusik kund tut. Treffend beschreibt der Meister selbst, wonach die Musik auf seinem dritten Longplayer klingt: „No one else, hopefully. OK, it’s loud. There are guitars.“ Wer sich das nicht entgehen lassen möchte, findet vier laute Hörproben bei MySpace.com und viele weitere Infos auf www.endino.com.

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