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Denkmal für Dylan

Denkmal für Dylan
1976 erschuf Regisseur Martin Scorsese mit „The Last Waltz“ einen Klassiker des Musikfilmgenres. Mit dem Dokumentarfilm „Bob Dylan – No Direction Home“ setzt er nun einem der wichtigsten Rock- und Folkmusiker überhaupt ein Denkmal.

Es ist nur folgerichtig, dass sich Regisseur Martin Scorsese („Taxi Driver“, „The Aviator“) für die Umsetzung des Mammut-Projekts verantwortlich zeichnet, denn mit dem bekannten Musikfilm aus den Siebzigerjahren setzte er The Band ein Denkmal, die vor allem als Begleitband von Bob Dylan große Bekanntheit erlangten.

Martin Scorsese selbst ist ein Musikfanatiker, und in dieser Hinsicht – wie auch bei seinen Filmprojekten – ein Perfektionist. Der Dokumentarfilm „Bob Dylan – No Direction Home“ setzt sich in fast dreieinhalb Stunden mit dem Phänomen und der Geschichte Bob Dylans auseinander – lässt zahlreiche Zeitzeugen zu Wort kommen, natürlich auch Dylan selbst, und bringt damit nicht nur den einflussreichen und einzigartigen Folksänger und seine Karriere näher, sondern zeichnet gleichzeitig ein umfassendes Bild der Sechzigerjahre in Amerika. Somit ist der Film nicht nur für Dylan-Fans unverzichtbar, denn in seinem fast monumentalen Ausmaß bietet er für alle Musikinteressierte ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.

Die Doppel-DVD enthält neben der Dokumentation zahlreiche weitere Features, wie einige seltene TV- und Liveauftritte Bob Dylans und einiges mehr. In unserer Verlosungsrubrik könnt ihr die DVD gewinnen.

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