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Adam glaubt nicht an Eva

Adam glaubt nicht an Eva
In diesem Jahr war Adam Green viel unterwegs: unentwegt tourte er durch Europa und die USA. Seit einiger Zeit ist er zurück im Studio, um an seinem vierten Album zu arbeiten.

Anfang Februar des Jahres feierte Adam Green mit der Veröffentlichung von „Gemstones“ einen Riesenerfolg. Das Album verkaufte sich erstklassig, und auch seine Konzerte wurden zahlreich besucht. Mittlerweile arbeitet der zerstreut wirkende New Yorker an dem Nachfolger zu „Gemstones“.

Die Hälfte der Songs seien bereits aufgenommen, berichtete Green rollingstone.com, darunter Songs wie „Hollywood Bowl“ – über „tanzen, jugendliche Vergnügungen und bowlen“ – und „Novatell“, das von dem Treffen mit einem anderen bitteren Songwriter handele. Bei seinen Aufnahmen lasse er sich für die einzelnen Songs reichlich Zeit. Er schreibe nicht – wie manch anderer – viele Songs, um sie dann nicht zu veröffentlichen.

Lyrisch dürften uns typische Green-Texte erwarten, die (Alltags-)Situationen in gewohnt lustiger, sarkastischer oder perverser Weise umschreiben.

Sollte Religion dort thematisiert werden, wird es sich vermutlich nicht um eine Lobpreisungen handeln, denn Adam Green hat für jegliche Art von Religion nicht viel übrig, wie er in einem Statement deutlich macht, und spielt dabei auf die Versuche Becks an, ihn für Scientology zu begeistern – für ihn gäbe es nur eine Gruppe, zu der er sich zugehörig fühle – seine Familie.

Im März nächsten Jahres plant Familienmensch Green, das bisher unbetitelte Album zu veröffentlichen.

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