+++ Tamoto, die neue Band des Ex-Guano Apes-Drummers Dennis, trägt bereits jetzt erste Früchte. Die klingen nach klassischem, tighten Rock mit Frischwasser hinter den Ohren und lassen sich hören. Und zwar hier:
„Beware“ (die erste Single, VÖ: 18.07.)
„Like A Child“
„Walk On By“
„Mirrorman“
„Tamotostyle“
Das Video zur Single ist auch schon fertig:
„Beware“ (DSL)
„Beware“ (ISDN)
Am kommenden Sonntag könnt ihr den Jungs zu dem neuen Material selbst eure Meinung sagen. Dann startet ab 19 Uhr ein Chat auf der Homepage der Band.
+++ Gegen Ende der Get Up Kids fühlte sich Matthew Pryor massiv unwohl und ist heute erleichtert, sich auf seine sachtere Band New Amsterdams zu konzentrieren. Die komplette EP „Killed Or Cured“ könnt ihr hier herunterladen.
+++ K-OS ist einer der stilistisch versiertesten und ambitioniertesten HipHop-Musiker der Gegenwart. Sein Video zu „Man I Used To Be“ bekam bei den kanadischen ‚Much Music Awards‘ die Preise für das beste Rap-Video, beste Regie und beste Kinematiographie (Gesamtlook/visuelles Konzept). Das Video ist eine Ode an Michael Jackson und wurde von der ‚Sunday Times‘ nicht zu Unrecht als die Musik beschrieben, „die der King Of Pop heute machen sollte“.
„Man I Used To Be“ (real hi)
„Man I Used To Be“ (real lo)
„Man I Used To Be“ (win hi)
„Man I Used To Be“ (win lo)
+++ Mit Day Of Contempt haben ‚Epitaph‘ eine frische, kantige Hardcore-Band gesignt, deren Song „The Ghost Of Tragedy“ ihr hier antesten könnt.
+++ Ein Geheimtipp für Freunde entspannter Roots-Musik zwischen Folk, Reggae, Soul, Funk, Jazz und Gitarrenpop ist der in Barbados geborene Schweizer William White. Einen Eindruck von dem Mann, dem man ausnahmsweise mal das abgelutschte Attribut „sympathisch“ ankleben darf, gibt das Electronic Press Kit .
+++ Die Emogitarrenpopper Houston Calls stellen auf ihrer Pure Volume-Homepage 90-sekündige Clips von allen Songs ihres neuen Albums „A Collection Of Short Stories“ bereit.
+++ Derber geht es bei Devil Driver, die besser als ihr Name sind und deren neues Video „Hold Back The Day“ auf seine Opfer wartet:
Hi Med Low
+++ Wer Isis oder Mastodon zum Frühstück hört und eher auf epischen, schweren Artmetal steht, der akustisch den Urschlund der Erde öffnet, um uns alle zu verschlingen, sollte die Band Swarm Of The Lotus antesten. „The Sirens Of Silence“ gibt es hierzu erleben.
Eine große Auswahl an Audio- und Videolinks findet ihr in unserer Multimedia-Links-Sektion.