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Schnee im Mai

Schnee im Mai
Am Montag erscheint „Final Straw“, das neue Album von Snow Patrol – melancholisch-heitere Pophymnen, die nicht nur von persönlichem Herzschmerz handeln.

1994 formierte sich die Band zunächst unter dem Namen Polar Bear, was rasch zu rechtlichen Problemen führte – hatte doch der Ex-Jane’s Addiction-Gitarrist Eric Avery eine Gruppe mit dem gleichen Namen gegründet. Also tauften sich Gary ‚Gimpy‘ Lightbody, Mark ‚Maps‘ McClelland und Johnny ‚Thunderclap‘ Quinn kurzerhand in Snow Patrol um, ohne jedoch auf einen kleinen Seitenhieb zu verzichten. „Songs For Polar Bears“ lautete der Name des Debütalbums, das 1998 erschien und hoch gelobt wurde.

Vier Jahre und zwei Alben später erscheint nun „Final Straw“, bei dem Garret Lee a.k.a. Jacknife Lee und Gitarrist Nathan Connolly kräftig mitgemischt haben. Thema Nr. 1 war und bleibt die Liebe, aber auch der Irak-Krieg war maßgeblich für die Entstehung des Albums. „Es war wirklich eine sehr angsteinflößende Zeit, der Irak-Krieg hatte definitiv Einfluss auf das Album“, so Lightbody. „Und ja, es gibt auch immer noch Songs über Beziehungen, die gab es schon immer auf den Alben von Snow Patrol. Aber ich schrieb nicht darüber, wie schön und toll es ist, wenn sie beginnen. Sondern über den gemeinen Schmerz, den du spürst, wenn sie enden.“

Eine Competition, bei der man die Single „Spitting Games“ gewinnen kann, gibt es auf der deutschen Seite der Band.

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