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Rückkehr zu alten Stärken

Rückkehr zu alten Stärken
Nach dem, für einige enttäuschenden, „On A Wire“ haben The Get Up Kids mit „Guilt Show“ wieder ein Album veröffentlicht, das sich auf alte Power-Pop-Stärken besinnt.

Auch wenn „On a Wire“ laut The Get Up Kids-Sänger und -Gitarrist Matt Pryor das richtige Album zur richtigen Zeit war, waren viele Fans doch enttäuscht von der Band aus Kansas City. Mit ähnlichen Reaktionen ist bei „Guilt Show“ nicht zu rechnen – ganz im Gegenteil. Mit dem Album knüpft die Band an ihr erfolgreiches „Something To Write Home About“ aus dem Jahre 1999 an.

Die Songs wurden zu einem großen Teil auf „On A Wire“-Tour geschrieben und handeln von ernsten Themen wie Verrat und Vertrauensverlust, Themen, mit denen der Sänger der Get Up Kids derzeit nicht konfrontiert ist. Der Song „Lie Of The Land“ richtet sich dagegen ganz klar an Georg W. Bush.

Aber auch sonst waren The Get Up Kids alles andere als faul. So hat Matt Pryor nicht nur an den 13 Songs für „Guilt Show“ gearbeitet, sondern auch das dritte Album seines folkigen Nebenprojekts The New Amsterdams fertiggestellt. Auch James Dewees, seines Zeichens Keyboarder der Band, hat mit „Under The Tray“ das dritte Album seines Projekts Reggie And The Full Effect veröffentlicht.

Was die Get Up Kids am meisten an Köln mögen und warum es kein Song von Gitarrist Jim Suptic auf das Album geschafft hat, erfahrt ihr in VISIONS-Ausgabe Nr. 133, die ab dem 26. März am Kiosk erhältlich ist.

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