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Newsflash

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Randnotizen von Zinoba, Flyswatter, Amplifier, Cypress Hill, Taking Back Sunday und Good Charlotte.

Der ehemalige Selig-Sänger Jan Plewka will es wieder wissen. Gemeinsam mit seinem einstigen Bandkollegen Stephan Eggert (Drums) versucht er, mit seiner neuen Band Zinoba durchzustarten. Obwohl sie bei ‚Four Music‘ untergekommen sind, machen sie keinen HipHop, Reggae oder Soul, sondern bleiben der Rockmusik treu. Im März nächsten Jahres soll das Debütalbum erscheinen. Zuvor kann man ihre Qualitäten live unter die Lupe nehmen: 28. November, Flensburg – Volksbad; 29. November, Lübeck – Treibsand; 30. November, Berlin – Magnet; 06. Dezember, Dresden – Titty Twister; 08. Dezember, München – Backstage; 09. Dezember, Frankfurt – Cooky’s; 10. Dezember, Köln – MTC; 12. Dezember, Hamburg – Knust. +++ Flyswatter haben fleißig an neuen Songs gewerkelt. Ob sie gelungen sind, wollen die Münchner von euch wissen. Dazu haben sie die vier Demoversionen zum Runterladen bereitgestellt. +++ Das Debütalbum der Rocker von Amplifier steht Anfang 2004 in den Plattenläden. Eine E-Card verschafft einen ersten Vorgeschmack auf das, was da kommen mag. +++ Die „Legalize-It“-HipHopper Cypress Hill sind derzeit heftigst an ihrer neuen Scheibe zugange. Wie Mastermind DJ Muggs gegenüber der US-Ausgabe des ‚Rolling Stone‘ bekundete, soll der Longplayer wieder mehr straighten HipHop bieten. Dennoch habe man den Rockelementen, die auf den vergangenen zwei Scheiben stark vertreten waren, nicht ganz den Rücken gekehrt. Immerhin waren Rancids Tim Armstrong und Transplants-Mann Rob Aston bei der Produktion mit von der Partie. +++ The Cure mussten mal wieder als Cover-Supermarkt herhalten. Aus dem Klassiker-Regal haben sich diesmal Taking Back Sunday bedient. Wer eine Radio-Akustik-Version des Songs „Just Like Heaven“ hören möchte, klicke hier. +++ Good Charlotte haben das Video zum Song „Hold On“ abgedreht. Das Stück beschäftigt sich mit dem Thema Selbstmord. Gitarrist Benji Madden erklärt, selbst mal in einer Situation gewesen zu sein, in der er darüber nachgedacht hätte, seinem Leben ein Ende zu machen. „Hold On“ sei nun dazu da, um suizidgeneigten Menschen Hoffnung zu geben und deutlich zu machen, dass es nie so schlimm sein könne, einen Selbstmord in Betracht zu ziehen.

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