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Vormerken! - ESNS Special

Vormerken! – ESNS Special
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal haben wir uns das Line-up des Eurosonic/Noorderslag Festivals vorgeknöpft und euch fünf Bands herausgesucht, die wir auch vor Ort präsentieren: Hammok, Girl Scout, Ramkot, Sprints und Yo Diablo

Hammok

sial

Heimatstadt: Oslo, Norwegen
Genre: Post-Hardcore, Punk
Für Fans von: Eyes, JR Ewing, Refused

Bitte nicht verwechseln mit der Band Hammock aus Nashville: Hammok aus Olso lassen nämlich das „c“ weg. Das Trio spielt aggressiven wie emotionalen Post-Hardcore und ersetzt auch schon mal die Gitarre mit einem Synthesizer. Kürzlich erschienen ist die Debüt-EP „Jumping/Dancing/Fighting“.

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Video: Hammok – „Contrapoint“

Video: Hammok – „Resume“ (live in a basement)


Girl Scout

girl scout

Heimatstadt: Stockholm
Genre: Indierock
Für Fans von: Soccer Mommy, Snail Mail, Wet Leg

Vor kurzem hatten wir diese Band bereits im „Vormerken!“, jetzt freuen wir uns drauf, Girl Scout auf dem ESNS sehen zu können. Angefangen hat alles in Stockholm. Dort gibt es das Royal College of Music – ein Sammelbecken für junge, musikbegeisterte Menschen. Vier davon studieren Jazz, lernen sich außerhalb der Vorlesungen kennen. Es entsteht ein Duo, das versucht, Geld zu verdienen: „Wir haben Songs gecovert, Evergreens von den Beatles bis Burt Bacharach und auf allen Veranstaltungen gespielt, die uns angeboten wurden, von Cocktail-Events bis Eröffnungsfeiern.“ Aus den Coversongs werden bald eigene Stücke und aus dem Duo das Quartett Girl Scout. Zwei Songs hat die Band bisher veröffentlicht – und die liefern einen herrlichen Mix aus Singer/Songwriter-haftem Indie und 90s-lastigem College Rock. Die dazugehörige Debüt-EP „Real Life Human Garbage“ erscheint am 17. Februar.

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Video: Girl Scout – „Do You Remember Sally Moore?“

Video: Girl Scout – „All The Time And Everywhere“


Ramkot

ramkot

Heimatstadt: Ghent, Belgien
Genre: Alternative Rock
Für Fans von: Millionaire, Queens Of The Stone Age, frühe Soulwax

Das Trio Ramkot aus Ghent inszeniert seinen Alternative Rock mit progressiven Kanten, groovy Riffs und einer Handvoll Pop. Als Vorbilder nennen sie ihre Landsmänner Millionaire und Soulwax sowie die Queens Of The Stone Age. Gegründet hat sich die Band 2017 als Duo bestehend aus dem Brüdern Tim und Tom Leyman, komplettiert werden sie von Hannes Cuyvers. 2019 erscheint eine namenlose Demo-EP, 2021 folgen fünf Songs auf der 10-Inch „What Exactly Are You Looking For“.

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Video: Ramkot – „I Can’t Slow Down“

Video: Ramkot – „Eye To Eye“

Video: Ramkot – „Am I Alright Now“

Stream: Ramkot – „Exactly What You Wanted“


Sprints

sprints

Heimatstadt: Dublin, Irland
Genre: Post-Punk, Noiserock, Indie
Für Fans von: Idles, Fontaines D.C., Cable Ties

2019 gründen sich Sprints. Im Februar 2020 erscheint ihr erster Song „Kissing Practice“. Seitdem veröffentlicht die Dubliner Band um Frontfrau Karla Chubb immer wieder mitreißende, drängelnde Songs zwischen melodischem und garagig-noisigem Indierock mit satter Post-Punk-Kante und teils politischen Inhalten. Die diversen Singles von Sprints münden in den EPs „Manifesto“ (2021) und „A Modern Job“ (2022) und sind seit dem 1. Dezember auf „Back Catalogue“ vereint. Die LP markiert das Ende der ersten Phase der Band. Mit dem überraschend zurückhaltenden, melodisch-melancholischen „Literary Mind“ hat die Band bereits einen neuen Song. Mehr dann in 2023 über das Berliner Label City Slang – auf deren Neujahrsempfang am 6. Januar Sprints auch im Badehaus in Berlin-Friedrichshain auftreten.

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Video: Sprints – „Literary Mind“

Album-Stream: Sprints – „Back Catalogue“


Yo Diablo

yo daiblo

Heimatstadt: Valencia, Spanien
Genre: Desert Blues, Psychedelic
Für Fans von: Entrance, Orchestra Del Desierto, Night Beats

Gitarrist, Fingerpicker und Sänger Marcos Herrero und Schlagzeuger Paul Garcia-Serra sind Yo Diablo und mischen Desert Blues, Rock’n’Roll und Psychedelic zu einem glutroten Trip, bei dem einem der Schweiß bald auf der Stirn steht, die Fußsohlen brennen und es vor Augen flirrt. Auf Spanisch wird gesungen – vornehmlich über Tiere wie Mosquitos, Schlangen und Katzen. So nachzuhören auf dem 2019er Debütalbum „Serpientes“, auf dem Carles Delgado an Keyboards, Synthesizer und Backing-Vocals noch ein paar Schichten addiert. Der Nachfolger ist wohl schon aufgenommen – eine instrumentale, experimentelle Interpretation des Soundtracks des dänischen Horror-Stummfilms „Häxan“.

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Album-Stream: Yo Diablo – „Serpientes“

Video: Yo Diablo – „En Las Prisiones De Oropós“