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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit The Halo Effect, Kasabian, Osees, Boris, Pale Waves und Hollywood Undead.

Platte der Woche: The Halo Effect – „Days Of The Lost“

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The Halo Effect haben sich im vergangenen Jahr gegründet und bestehen vollständig aus ehemaligen Mitgliedern der Melodic-Death-Metal-Pioniere In Flames. Während diese sich immer weiter vom Melodic-Ansatz in Richtung Groove- und Alternative-Metal entfernt haben, greifen The Halo Effect wieder darauf zurück und knüpfen da an, wo In Flames um die 2000er aufgehört haben.

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Album-Stream: The Halo Effect – „Days Of The Lost“


Kasabian – „The Alchemist’s Euphoria“

Kasabian wirken mit neuem Frontmann erfrischend befreit und strotzen vor Experimentierfreudigkeit. Der Alchemist rührt einen vielversprechenden Trank aus Electronica, Drum & Bass, und Folk sowie den bewährten Zutaten aus Britpop-Indie-Rock-Hymnen an, in dem auch Rap-Einlagen, Beats und einige Streicher zu finden sind.

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Osees – „A Foul Form“

Osees tun, was Osees tun müssen: Garage-Punk, der aus allen Nähten platzt. Die Intensität mit der John Dwyer und Co. die Fuzz-Pedale bearbeiten ist beinahe pathologisch, die Band befindet sich vom ersten Takt in ihrer ganz eigenen Welt. Trotz Hardcore-Punk-Ansatz der neuen Platte schaffen es Osees auch, andere Geschwindigkeiten einzubauen, so zum Beispiel auf „Too Late For Suicide“.


Boris – „Heavy Rocks“

Nach den Releases 2002 und 2011 hat das Experimental-Trio Boris sein drittes „Heavy Rocks“-Album veröffentlicht. Ohne erkennbare Verknüpfungen an die beiden Vorgänger liefern die Japaner erneut derben Sludge und Noise im Avantgarde-Gewand.

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Pale Waves – „Unwanted“

Pale Waves setzen vor allem auf mitreißende und besonders eingängige Hooks. Dabei lassen sie sich musikalisch zwischen Indierock und Emo-Pop einordnen, während die Stimme von Frontfrau Heather Baron-Gracie auch gerne mal an Pop-Ikone Taylor Swift erinnert.


Hollywood Undead – „Hotel Kalifornia“

Nach den beiden Teilen von „New Empire“ besinnen sich Hollywood Undead wieder auf ihre Härte zurück. Zwischen HipHop und Nu Metal verbinden sie auf „Hotel Kalifornia“ eingängige Hooks, Dicke-Hose-Raps und Club-Banger.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche