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Fremdgehen als Therapie

Fremdgehen als Therapie
Nick Oliveri, Bassist der Queens Of The Stone Age und Bilderbuch-Weirdo, hebt das zweite Album seines ganz persönlichen Nebenprojektes Mondo Generator aus der Wiege. Ein beachtlicher Wurf nach langer Schwangerschaft.

Mit Hilfe guter Freunde – darunter Molly Maguire (Earthlings?), Mark Lanegan (Ex-Screaming Trees) und Blag Dahlia (Dwarves) – eingespielt, legt „A Drug Problem That Never Existed“ Zeugnis ab über die Dinge, die Nick Oliveri beschäftigen: Drogen, persönliche Extreme, die eigene Beerdigung. Mit der Geliebten, Mondo Generator, geht Oliveri seiner Frau, den Queens, fremd, um sich selbst zu therapieren. Und der nächste Seitensprung steht in Form der Eagles Of Death Metal kurz bevor – ebenfalls ein Projekt aus dem QOTSA– und Chris Goss-Umfeld, ähnlich der „Desert Sessions“. Ob bei solch gleichbleibenden Besetzungen noch Freiraum für frische Ideen vorhanden ist, was diesen Mann antreibt, was ihm Angst macht und was er auf „A Drug Problem That Never Existed“ gewagt hat – Nick Oliveri plaudert aus dem Nähkästchen: In VISIONS Nr. 125, erhältlich ab dem 23. Juli beim Zeitschriftenhändler eures Vertrauens.

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