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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Porcupine Tree, Alexisonfire, Coheed And Cambria, Weezer, The Hellacopters, The Damned Don’t Cry und Soccer Mommy.

Platte der Woche: Porcupine Tree – „Closure/Continuation“

Porcupine Tree

Lange warteten Prog-Fans sehnsüchtig auf ein neues Album von Porcupine Tree. 13 Jahre sind vergangen und trotzdem knüpft „Closure/Continuation“ an seinen Vorgänger „The Incident“ (2009) und seine cleveren Kompositionen beinahe nahtlos an. Drummer Gavin Harrison überzeugt mit messerscharfen Fills in Tracks wie „Herd Culling“ oder „Harridan“ und Keyboarder Richard Barbieri fungiert als herausragender Klangmaler im Hintergrund – nur Bassist Colin Edwins ist nicht mehr Teil der Band. Die Songs des Trios rund um Steven Wilson sind zum Großteil aus Songskizzen aus den Jahren direkt nach „The Incident“ entstanden, während Tracks wie „Rats Return“ erst nach 2016 geschrieben wurden.

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Album-Stream: Porcupine Tree – „Closure/Continuation“


Petrol Girls – „Baby“

Mit Indie-Punk durchwoben von Dissonanzen und ungeraden Rhythmen vertonen Petrol Girls ihre Wut über Scheinheiligkeiten, Femiziden oder den eigenen Burnout-Tendenzen – und stellen sich diesen mit Trotz und srkastischem Humor entgegen.

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Alexisonfire – „Otherness“

Die kanadische Post-Hardcore-Band Alexisonfire kehrt nach 13 Jahren Pause etwas überraschend zurück. Darauf erweitert sie ihren Sound mit Synthies, Stoner-Riffs, grungigem Alternative und groovigem Midtempo.

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Coheed And Cambria – „Vaxis II: A Window Of The Waking Mind“

Inhaltlich erzählen Coheed And Cambria hier ihre SciFi-Geschichte weiter, in der Nia und Nos auf der Suche nach einem Heilmittel für ihren Sohn sind. Der eingängige Emoprog bekommt mit dem neuen Album auch eine gute Menge Synthie-Elemente und Autotune dazu.

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Weezer – „SZNZ: Summer“

Der Nachfolger von „SZNZ: Spring“ setzt nicht mehr auf Akustikgitarre und Folk-Elemente. Weezer spielen hier vor allem mit Einflüssen des Alternative-Rock der 90er Jahre und perfektionieren dies in ihrer eingängigen Lead-Single „Records“.


The Hellacopters – „Through The Eyes Of…“

The Hellacopters feierten mit „Eyes Of Oblivion“ in diesem Jahr ihr Comeback. Nun legen sie eine EP nach, die vier Coversongs enthält. Dabei interpretieren sie die Beatles, String Driven Thing, GBH und The Brogues mit melodischen Hardrock.


The Damned Don’t Cry – „Scaryland“

„Scaryland“ wird geprägt von den Gitarren-Riffs von Blackmail-Mitglied Kurt Ebelhäuser. Zusammen mit analogen Synthies und der verträumt-melancholischen Stimme von Ingo Drescher (Ex-Cuba Missouri) vermischt sich der Alternative-Rock mit Pop-Appeal.

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Soccer Mommy – „Sometimes, Forever“

Im Kontrast zu den lieblichen Melodien, den flirrenden Synthie-Elementen und dem hallendem LoFi-Sound singt Soccer Mommy gerne über unangenehme Themen. Dabei klingt sie mal mehr nach Genrekollegin Phoebe Bridgers, mal verruchter wie Chelsea Wolfe.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche