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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Daisychain, End It und Tuhaf.

Daisychain

daisychain

Heimatstadt: Chicago, Illinois
Genre: Psychrock, Blues
Für Fans von: Alabama Shakes, The Duke Spirit, The Pack A.D.

Angeführt werden Daisychain von Sängerin und Bassistin Nickole Regala und Sängerin und Gitarristin Sophia Williams. Komplettiert werden die beiden von Gitarrist Frankie „Snakes“ Sripada und wechselnden Schlagzeugern. Im Mai des vermaledeiten Jahres 2020 erscheint die nach der Band benannte Debüt-EP der Chicagoer:innen, im März 2022 mit „Different Shades“ die zweite. Deren Titel beschreibt es eigentlich ganz gut: Die Band lässt sich nicht leicht festnageln. Ihre Songs bewegen sich in einem Spannungsfeld aus Garage Rock, Blues, ein wenig Psychedelic und sogar Doo-Wop und Soul.

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Video: Daisychain – „What Color“

EP-Stream: Daisychain – „Different Shades“-EP

EP-Stream: Daisychain – „Daisychain“-EP


End It

endit

Heimatstadt: Baltimore, Maryland
Genre: Hardcore
Für Fans von: Cro-Mags, Judge, Trapped Under Ice

Hardcore ist idealerweise rau, wild, wütend und kurz angebunden. All diesen Attributen entsprechen End It. Die Crew aus Baltimore zahlt dem harten, dynamischen Hardcore der frühen 90er Tribut – und ist stilistisch eher der Ostküste verhaftet. 2017 füllen sie mit diesem Sound ihre nach sich selbst benannte Debüt-EP, 2020 folgt mit „One Way Track“ eine weitere mit vier Songs – und mit „Unpleasant Living“ ist eine neue EP für den 8. Juli angekündigt.

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Video: End It – „New Wage Slavery“

Video: End It – „Hatekeeper“

Stream: End It – „Unpleasant Living“ (2 Tracks)

EP-Stream: End It – „One Way Track“

EP-Stream: End It – „End It“


Tuhaf

tuhaf

Heimatstadt: Kopenhagen
Genre: Psychedelic Rock, Anadolu Rock
Für Fans von: Altin Gün, Saitün, Derya Y?ld?r?m & Grup ?im?ek

In Zeiten des erleichterten Zugangs zu sämtlicher Musik, die auf diesem Planeten produziert wird, ist es interessant, dahin zu schauen, wo bisher weniger hingeschaut wurde. Und so werden allmählich Genres wie anatolischer Rock und orientalische Volksmusik Teil von westlichen Spielarten zwischen Rock, Pop und Psychedelic. King Gizzard & The Lizard Wizard machen das im großen Stil vor, aber es gibt eben auch traditionsverhaftetere Bands (siehe oben) – und Tuhaf gehören dazu. Die Band kommt zwar aus Kopenhagen, aber Frontfrau Berrin Bas hat türkische Wurzeln. Mit ihrer Band hat sie 2019 die EP „Gölgeden“ veröffentlicht. Im September wollen Tuhaf dann ihr Debütalbum „Mere Guld“ („Mehr Gold“ auf Dänisch) veröffentlichen. Den über achtminütigen Titeltrack gibt es bereits im Stream – ein Monster aus Prog, Tanzmusik und anatolischem Wurzelwerk.

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Stream: Tuhaf – „Mere Guld“

EP-Stream: Tuhaf – „Gölgeden“