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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es The Callous Daoboys, Dust Star und Somnium.

The Callous Daoboys

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Heimatstadt: Atlanta, Georgia
Genre: Mathcore, Metalcore, Screamo
Für Fans von: The Dillinger Escape Plan, Dance Gavin Dance, The Number Twelve Looks Like You

Mit sieben Musiker:innen sind The Callous Daoboys ein richtiges Kollektiv, eine Big Band für Metal- und Mathcore-Fans. Jackie Buckalew (Bass, Backings), Maddie Caffrey (Gitarre), Amber Christman (E-Violine), Adam Collins (Gitarre), Whitney Jordan (Synthesizer, Backings), Carson Pace (Gesang, Synthesizer) und Sam Williamson (Schlagzeug) arbeiten seit 2017 daran, das Erbe von The Dillinger Escape Plan weiterzuführen und dem mathematischen Wahnsinnskrach zusätzliche Elemente hinzuzufügen. Die Debüt-EP „My Dixie Wrecked“ klang noch etwas rough. Das erste Album „Die On Mars“ findet dann in die Spur, kokettiert im wüsten Stil-Mischmasch mit melancholischer Violine und Genre-fremden Ausflügen. Mit „Celebrity Therapist“ kommt am 2. September ein neues Album, von dem es bereits zwei Songs zu hören gibt. Und soviel sei gesagt: Es bleibt unberechenbar und durchgeknallt.

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Video: The Callous Daoboys – „What Is Delicious? Who Swarms?“

Stream: The Callous Daoboys – „Celebrity Therapist“ (2 Tracks)

Album-Stream: The Callous Daoboys – „Die On Mars“


Dust Star

duststar

Heimatstadt: Joshue Tree, Kalifornien
Genre: Power-Pop, Garage Rock
Für Fans von: Together Pangea, Japandroids, Wavves

Dust Star entstanden inmitten einer Halloween-Nacht unter dem blinkenden Sternenzelt und mit zwei Tabs LSD intus: Justin Jurgens (Sirs) und Cameron Wisch (Cende, Porches) stecken dahinter – und holen sich für ihr Debütalbum „Open Up That Heart“ Oliver Hill als Bassisten hinzu. Mit „Nothing In My Head“ haben Dust Star bisher exakt einen Song veröffentlicht – den Opener ihres Debüts, das am 5. August via Lame-O erscheinen wird. Das ist ungemein treibender Power-Pop mit Garage-Attitüde.

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Stream: Dust Star – „Nothing In My Head“


Somnium

somnium

Heimatstadt: Adelaide, Australien
Genre: Psychedelic Rock
Für Fans von: Tame Impala, All Them Witches, Turtle Skull

Ja, wir haben an dieser Stelle schon häufiger von den Australier:innen und ihren Psych-Bands schwadroniert. Aber wenn da auch immer wieder neue angespült werden, die in der Lage sind, der Sache etwas Frisches abzugewinnen, dann wollen wir das auch mit euch teilen. Jetzt etwa: Somnium. Die waren anfänglich noch ein Trio, doch James Dawes (Gitarre/Voc/Bass/Synth) und Anthony Coota (Schlagzeug) machen momentan als Duo weiter. Erstmals in Erscheinung getreten sind sie 2017 mit ihrem Debütalbum „Omnism“, das gelungen luftigen Psych-Pop, angefunkten Jam-Rock und schweren Stoner-Blues vereint. Mit „Truth Set Me Free“ gibt es einen ersten neuen Song, dem am 6. Oktober ein Album folgen könnte – zumindest verrät das die Bandcamp-Seite der Band. Auf der gibt es das Debüt übrigens zum Gratis-Download.

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Stream: Somnium – „Truth Set Me Free“

Album-Stream: Somnium – „Omnism“