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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Cold Mega, Native Sun und Ekkstacy.

Cold Mega

coldmega

Heimatstadt: Baltimore, USA
Genre: Indierock, Pop, Electro
Für Fans von: Angel Du$t, Sugar Ray, Gorillaz

In Erscheinung getreten ist Justice Tripp zunächst als Sänger der Hardcore-Band Trapped Under Ice. Mit seinen Freunden von Turnstile hat er dann das Projekt Angel Du$t ins leben gerufen. Das ist auf den letzten zwei Alben stark in eine (akustische) Indie-Richtung gewandert. Diesen Ansatz führt Tripp mit Cold Mega nun noch weiter. Während „Loverboy“, das das nach der Band benannte Album eröffnet, noch von Angel Du$t sein könnte, führt er die anschließenden Songs in immer neue Gefilde – mit Breakbeats, 80s-Anleihen, HipHop-Vibes, Drum-Machines, Electronica. Als Multiinstrumentalist hält Tripp die Zügel in der Hand und tobt sich aus, ja: bringt Punk in neue musikalische Sphären, wenn man so will. Mit acht Songs um die zwei Minuten ist „Cold Mega“ eine kurzweilige Angelegenheit.

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Stream: Cold Mega – „Cold Mega“


Native Sun

nativesun

Heimatstadt: Brooklyn, New York
Genre: Garage Rock, Punk
Für Fans von: The Stooges, Vue, Primal Scream

Die vier Musiker hinter Native Sun aus Brooklyn sind Immigrantenkinder – ein Umstand, den sie zum Thema ihrer Musik machen. Die wiederum hat es in sich, transportiert die Gefährlichkeit und das Wilde der Stooges in die Gegenwart. Davon zeugen eine Handvoll Singles. Die aktuelle ist am 1. Juni erschienen, hört auf den Titel „Sister“ und wurde von Hardcore-Ikone Walter Schreifels produziert.

Instagram | Facebook | Bandcamp

Stream: Native Sun – „Sister“

Stream: Native Sun – „Off The Dial/Jesus“

Video: Native Sun – Audiotree Live (Full Session)

Video: Native Sun – „Jesus“

Video: Native Sun – „Government Shutdown“


Ekkstacy

ekkstacy

Heimatstadt: Vancouver, Kanada
Genre: Indierock, Dreampop, Emo-Rap
Für Fans von: Bon Iver, The Drums, Elliott Smith

Was der 20 Jahre junge Ekkstacy musikalisch vereint, sollte auf den ersten Blick gar nicht zusammenpassen. Da gibt es Nuancen von Emo-Rap, dreampoppigen Indierock, post-punkige Synthesizer- und Drum-Machine-Einsätze und intime Singer/Songwriter-Momente – alles zart verwoben und nie aufdringlich, dafür sacht emotional. 2021 erscheint das erstmal gebündelt auf dem kurzen Sieben-Song-Album „Negative“. Ekkstacy widmet sich darauf der Einsamkeit und Anonymität in der Großstadt. Die Songs finden ihr optisches Äquivalent immer wieder in kühlen Schwarzweiß-Videos.

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Video: Eccstacy – „I Gave You Everything“

Video: Eccstacy – „It Only Gets Worse, I Promise“

Video: Eccstacy – „In Love“

Video: Eccstacy – „I Want To Be By Your Side“