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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Liam Gallagher, Wilco, Black Lung, Slang, Besvärjelsen und Dehd.

Platte der Woche: Liam Gallagher – „C’mon You Know“

Liam Gallagher

Mit „C’mon You Know“ schlägt Liam Gallagher eine neue Richtung ein. Statt zuvorderst auf potenzielle Ohrwürmer und Sing-Along-Songs zu setzen, zeigt er sich diesmal experimentierfreudig. Dabei holte er sich Inspiration von Bands, die seinen Weg in den vergangenen 30 Jahren kreuzten, wie etwa The Verve, Kasabian und natürlich The Beatles. Nervosität gegenüber seinen Fans kommt bei Gallagher deswegen aber nicht auf: „Wenn sie es mögen, ist das toll. Und wenn es nicht ihre Tasse Tee ist, dann ist das auch völlig ok. […] Hier geht es nicht um Leben und Tod, wir machen halt das was wir so machen – wir bringen eine weitere Platte raus, das ist es.“ Für Fans klassischer Oasis-Hits und Gallaghers poppigerer Songs erscheint gleichzeitig das Livealbum „Down By The River Thames“, dessen Aufnahmen während eines Livestream-Events auf einem Schiff auf der Themse entstanden sind.

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Album-Stream: Liam Gallagher – „C’mon You Know“

Wilco – „Cruel Country“

Während es Frontmann Jeff Tweedy und Co. zu Beginn ihrer Karriere noch unangenehm war, wenn Wilco als Country-Band bezeichnet wurden, akzeptiert die Gruppe mittlerweile die Vielseitigkeit des Genres. Auf „Cruel Country“ gehen Wilco nun auch hörbar zurück zu ihren Anfängen. Passend zum Sound setzt sich die Band darauf lose mit der Geschichte der Vereinigten Staaten auseinander.


Black Lung – „Dark Waves“

Black Lung, die erst kürzlich zum Quartett gewachsen sind, bieten auf ihrem vierten Studioalbum angenehme Abwechslung: Mit diversen Gitarreneffekten bildet die Band einen feinen Klangraum, den es so bislang bei ihr nicht gab. Die vielfältigen Stimmungen kreieren überraschende Momente, die der Stoner-Rock-Band frischen Wind verleihen.

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Slang – „Cockroach In A Ghost Town“

Mit ihrem Debütalbum durchleben die Musiker:innen eine Metamorphose – vom Projekt- zum Bandstatus. Sie bleiben eigenständig und bieten eine Vielfalt an, die das eigene Interesse immer hochhält. Ohne sich zu überfrachten, treffen Neo-Blues Tracks unter anderem auf Pop-Hits und eine wohlige Portion 90er-Jahre-Vibes.

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Besvärjelsen – „Atlas“

Während sich manche skandinavische Kolleg:innen dem Flower-Power-Rock verschreiben, gehen Besvärjelsen lieber den düsteren und geheimnisvollen Weg von Ikonen wie Black Sabbath. Unheilvolle Melodien mischen sich mit angenehmer Wärme, die man aus den frühen 90ern kennt. Freestyle-Jams müssen allerdings auch für die Schweden dabei sein.

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Dehd – „Blue Skies“

Den Bewusstseinszustand ändern – mittels wiederkehrender Loops, konstanter Beats oder gar schwirrender Akkorde erschaffen die Musiker:innen eine völlig neue Welt. Die Melodien dürfen sich entfalten und laden durch den eigenwilligen Sound in eine halluzinogene Realität ein. Verschachtelt, und doch klar zeigt sich der Fokus der Platte!

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche