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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Warpaint, Arcade Fire, Terror, Belle And Sebastian, Stöner, Rolling Blackouts Coastal Fever, Halestorm und Ufomammut.

Platte der Woche: Warpaint – „Radiate Like This“

Warpaint

Warpaint versetzen ihre neuste Platte „Radiate Like This“ vor allem mit repetitiven Wellen in Schwingung. Schlagzeugerin Stella Mozgawa setzt dabei immer wieder verschiedenste Akzente, die Warpaints Rhythmen entweder tanzen oder fordernd klingen lassen. Ihre Beats werden dank luftiger Streicher in himmlische Sphären beordert. Und das war längst nicht alles an Bandbreite: auch düstere Synthesizer und sehnsüchtige Melancholie werden auf dem neusten Werk miteinander verwoben. Vor allem sorgt es aber für eines: eine angenehme Wärme und Leichtigkeit. Das Dreampop-Quartett präsentiert uns damit ihr bislang wohligstes Album und beweist eine enorme Weiterentwicklung.

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Album-Stream: Warpaint- „Radiate Like This“


Arcade Fire – „We“

Zusammen mit Proudzent Nigel Godrich schaffen es die kanadischen Artrocker Arcade Fire auf „We“ ihren ureigenen Sound noch einzigartiger auszuspielen. Das klingt mal wie eine Mischung aus Britpop und Disney-Songs, mal nach Party-Folk oder nach treibendem Electropop – während immer wieder Queen und David Bowie anklingen.

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Terror – „Pain Into Power“

Auf ihrem achten Album klingen Terror so aggressiv und auf den Punkt wie schon lange nicht mehr. Die Beatdown-Hardcore-Institution aus Los Angeles schlägt Brücken in die Vergangenheit und holt Ur-Gitarrist Todd Jones als Produzent von „Pain Into Power“ hinzu, um in 20 Minuten alles kurz und klein zu schlagen.

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Belle And Sebastian – „A Little Bit Of Previous“

Nachdem Belle And Sebastian seit dem Album „The Life Pursuit“ (2006) ihr Momentum ein wenig verfehlt haben, kehren sie nun wiedererstarkt zurück. Erst machen sie sich zu Mundharmonika und in groovigen Passagen noch warm, dann lädt die Indieband mit feierlichem Soul und Disco auf die Tanzfläche.

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Stöner – „Totally …“

Nach dem trockenen Desertrock des Debüts kehren Stöner partytauglicher und abwechslungsreicher zurück. So bewegen sich Tracks wie „Party March“ zwischen den Koordianten von Classic-Rock, Stoner- und Bluesrock. Damit beweist das Trio um Brant Bjork, dass es mehr als nur ein Supergroup-Projekt ist.

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Rolling Blackouts Coastal Fever – „Endless Rooms“

Rolling Blackouts Coastal Fever zeigen auf „Endless Rooms“, dass sie noch mehr können, als überschlagende Gitarren, dreistimmigen Gesang und exzellente Bassarbeit. Die Songs zeigen auch mal Atmosphäre mit Einflüssen aus French-House oder Eno-Ambient und greifen erstmals sozialkritische Fragen auf.

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Halestorm – „Back From The Dead“

„Altbewährtes währt am längsten“, besagt das Sprichwort – und genau das trifft auf Halestorm zu. Seit 25 Jahren folgt bei der Band um Frontfrau Lzzy Hale Hardrock auf Hardrock und – richtig – noch mehr Hardrock. Dass das trotz wenig Abwechslung immer noch herrvorragend funktioniert, zeigt „Back From The Dead“.

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Ufomammut – „Fenice“

„Fenice“ ist eher ein 38-minütiger Konzeptsong, als ein herkömmliches Album. Unterteilt in sechs Abschnitte erschaffen Ufomammut einen gewaltigen, abwechslungsreichen und psychedelischen Sound – kein Wunder, dass die Italiener ihr Genre gerne als „Cosmic Doom“ bezeichnen.

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Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche