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Newsflash (Portishead, Yeah Yeah Yeahs, Pascow u.a.)

Newsflash (Portishead, Yeah Yeah Yeahs, Pascow u.a.)
Benoit Peverelli

+++ Portishead sind zum ersten Mal seit sieben Jahren zusammen aufgetreten. Der bislang letzte Auftritt fand 2015 auf dem Benicàssim Festival statt. Nun spielte die TripHop-Band in ihrer Heimstadt Bristol ein Benefizkonzert für War Child UK. Als Vorband für die ebenfalls aus Bristol stammende Band Idles, haben sie ein komplettes Set gespielt. Des Weiteren haben Billy Nomates, Katy J Pearson, „Heavy Lungs“ und Wilderman gespielt. Die Auftritte des Abends wurden aufgezeichnet und auf Youtube zur Verfügung gestellt. Das aktuelle Album von Portishead, „Third“, erschien 2008.

Video: Portishead – „A War Child Benefit Show“

+++ Die Yeah Yeah Yeahs haben neue Musik angeteast. In einem kurzen Clip auf Twitter kündigten sie neue Headline-Shows unter anderem in London, Sydney, New York und Los Angeles an. Untermalt wurde die Vorstellung von einem kurzen Ausschnitt eines neuen Songs. Auf Twitter schrieb die Band außerdem: „Wir können es kaum erwarten, euch ein paar alte und neue Stücke vorzuspielen! Neue Musik! Neue Ära!“ Außerdem schreiben sie, dass sie beim Label Secretly Canadian ein neues Zuhause gefunden haben. Das aktuelle und vierte Studioalbum „Mosquito“ erschien 2013. Über mögliche weitere Tourtermine für Europa gibt es bislang keine Informationen.

Tweet: Show-Teaser Yeah Yeah Yeahs

Tweet: Yeah Yeah Yeahs über ihre NY- und LA-Shows

+++ Pascow haben vier ihrer anstehenden Tourtermine verschoben. In Crew und Band gibt es derzeit positive Coronafälle, gaben die Punrocker als Grund über die sozialen Medien an. Für Dresden und Reutlingen gibt es bereits neue Termine. Diese Tickets behalten ihre Gültigkeit. Tickets für Wien und Linz können zurückgegeben werden. Erst vor kurzem kündigte die Band an, dass sie zurück im Studio sei. Ihr aktuelles Album „Jade“ stammt von 2019.

Instagram-Post: Pascow verschieben ihre aktuelle Tour

VISIONS empfiehlt:
Pascow

08.07.22 Kiel – Pumpe | ausverkauft
09.07.22 Rostock – Mau Club
15.02.23 Reutlingen – Franz K
06.04.23 Dresden – Tante Ju

+++ Grey Daze haben die erste Episode ihrer vierteiligen Dokumentation „Grey Daze: Creation Of The Phoenix“ geteilt. Darin gibt die Band einen Einblick in ihre früheren Jahre, in denen der verstorbene Linkin Park-Sänger Chester Bennington noch Mitglied war. Außerdem blicken sie auf die Entstehung des kommenden Albums „The Phoenix“ zurück, für das alte Aufnahmen Benningtons wiederverwendet wurden – ähnlich wie auf dem 2020 veröffentlichte Album „Amends“. Zum Unterschied sagt Grey-Daze-Drummer Sean Dodwell: „‚Amends‘ war emotionaler und nachdenklicher. Wir fühlten uns traurig, als wir es schrieben. Jetzt, da wir ein paar Jahre zurückliegen, ist es sehr klar, was wir durchgemacht haben. Wir befanden uns in einer anderen Phase der Trauer. […] ‚The Phoenix‘ ist eher eine Feier unseres Freundes, seines Talents und der Musik. Es fängt die Angst und die Energie von Chester ein, in die sich die Leute verliebt haben. Es ist viel aggressiver.“ Das Album soll am 17. Juni erscheinen, zuvor teilte die Band bereits die Single „Saturation (Strange Love)“.

Video: „Grey Daze: Creation of The Phoenix“ – Episode 1

+++ Manic Street Preachers haben „Borderline“ von Madonna gecovert. Im vergangenen Monat spielte die Band den Track bereits auf dem BBC 6 Music Festival in Cardiff. Momentan ist eine Studio-Version davon in Arbeit. Auf Twitter teilten sie bereits einen kleinen Ausschnitt davon und schreiben: „Es hat uns so viel Spaß gemacht, ihn live zu spielen, dass wir beschlossen haben, eine Studioversion aufzunehmen.“ Dem Synthie-lastigen Madonna-Song verpasste die Band einen eigenen rockigen Sound. Im vergangenen Jahr veröffentlichte die Band neben ihrem aktuellen Studioalbum „The Ultra Vivid Lament“ auch die Compilation „I Live Through These Moments Again And Again: The Duets 1992 – 2021“.

Tweet: Manic Street Preachers aus dem Studio

+++ August Burns Red haben ihre Europatournee abgesagt. Wegen gestiegener Kosten musste die Metalcore-Band ihre geplante Tournee sowie ihre Festivalauftritte absagen. Gestern haben sie über die Social-Media-Kanäle folgendes Statement verkündet: „An unsere Fans in Europa: Aufgrund zahlreicher finanzieller Probleme, einschließlich der steigenden Kosten für unseren Transport in Europa, haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, unsere europäischen Tourdaten im Juni abzusagen. In den 14 Jahren, in denen wir in Europa touren, mussten wir noch nie einen einzigen Auftritt absagen, daher nehmen wir diese Entscheidung nicht auf die leichte Schulter. Wir können es kaum erwarten, es im Herbst wieder gut zu machen, wenn wir mit Bury Tomorrow, Miss May I und Thornhill zurückkehren. Wir wissen, dass diese Nachricht sehr enttäuschend ist, und wir wissen euer Verständnis zu schätzen. Dafür finden die Termine im Herbst mit Bury Tomorrow, Miss May And I und Thornhill vermutlich statt.“ Ihr aktuelles Album heißt „Guardians“ und stammt von 2020.

Instagram-Post: August Burns Red sagen ihre Europatournee für diesen Sommer ab

Live: August Burns Red

08.11. Frankfurt/Main – Batschkapp
10.11. Hamburg – Markthalle
11.11. Berlin – Huxley’s Neue Welt
12.11. Leipzig – Felsenkeller
18.11. Nürnberg – Löwensaal
23.11. München – Backstage
25.11. Köln – Live Music Hall
26.11. Münster – Skaters Palace

+++ Primal Scream haben 50 Prozent ihrer Songrechte verkauft. Frontmann Bobby Gillespie, Gitarrist Andrew Innes und die Nachlassverwaltung des verstorbenen Bassisten und Keyboarders Robert Young haben mit dem Musikunternehmen BMG einen Vertrag abgeschlossen. Demnach besitzt BMG nun die Hälfte der Songrechte des gesamten Backkatalog sowie verwandte Rechte. Zuvor erwarb BMG bereits Rechte an Katalogen verschiedener Künstler:innen, wie Tina Turner oder Mötley Crüe. Im März 2016 veröffentlichten die Neo-Psychedlia-Veteranen ihr aktuelles Album „Chaosmosis“.

Tweet: BMG kündigen Erwerb der Primal Scream-Songrechte an

+++ Dass Vögel musikalisch sind, ist wohl hinreichend bekannt, aber dieser Nu-Metal-affine Kakadu schießt den Vogel ab: Die textsichere Neuinterpretation des Drowning Pool-Klassikers „Bodies“ liefert das gefiederten Haustier von Tiktok-User bodanrankovic nicht nur in puncto Timing ab, sondern kommt auch mit den passenden Screams.

Tiktok-Video: Drowning Pool singender Kakadu

@bodanrankovic

man buys cockatoo INSTANTLY regrets it

? original sound – Bödan Reykjavik