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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Dusty, Home Is Where und Plaiins.

Dusty

dusty

Heimatstadt: Brisbane, Australien
Genre: Indierock
Für Fans von: Beabadoobee, Soccer Mommy, Snail Mail

Hinter Dusty stecken Sängerin und Gitarristin Annie Newcombe, Bassistin Tannum Portelli, Gitarrist Harley Meszaros und Schlagzeugerin Willow Giles. Zusammengetan haben sie sich im März 2021. Die bisherigen Singles „Easier“ und „Do You Care?“ bekommen mit „Anxiety“ nun eine weitere zur Seite gestellt. Das ist selbstbewusster Indie mit einer sich deutlich artikulierenden Annie Newcombe am Mikro.

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Video: Dusty – „Anxiety“


Home Is Where

homeiswhere

Heimatstadt: Palm Coast, Florida
Genre: Screamo, Post-Hardcore, Emo, Folk
Für Fans von: Prince Daddy & The Hyena, Origami Angel, Soul Glo

Home Is Where mögen es unberechenbar. Lullt der eine Song mit akustischem Folk ein, ist der nächste stürmischer Emo mit Mathrock-Picking. Mit den befreundeten Record Setter, eine Post-Hardcore-Band aus Denton, Texas, haben Home Is Where jetzt eine Split-EP in den Startlöchern. „Dissection Lesson“ wird am 15. April erscheinen, beide Bands steuern je zwei Songs bei. „Names“ haben Home Is Where bereits veröffentlicht – ein krasser Screamo-Track von knapp über einer Minute. Auf dem zweiten – „Creationish“ – mischen die befreundeten Soul Glo mit.

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Stream: Home Is Where – „Names“

Stream: Home Is Where – „I Became Birds“-EP

Stream: Home Is Where – „Our Mouths To Smile“-EP


Plaiins

plaiins

Heimatstadt: Hamburg
Genre: Alternative, Noiserock
Für Fans: Frank Carter & The Rattlesnakes, Idles, Queens Of The Stone Age

Frontmann Chris Reardon kommt aus London, lebte eine Zeit lang in Hongkong und ist während der Pandemie nach Hamburg gezogen. Dort begann er, Songs zu schreiben, die die Emotionen und die Stimmung der Krise widerspiegeln. Er fand bald Gleichgesinnte in der Hafenstadt. Zusammen mit dem Israeli Tal Pinhas stellte er einige Demos fertig. Dann kamen die Hamburger Max Maeder und David Suhlrie dazu und Plaiins waren geboren. mit „The Wolf“ gibt es jetzt einen ersten Song. Das Stück ist aggressiv bis hymnisch, mal noisy, mal catchy und öffnet diverse Bezugskisten. Vor allem ist es satter Alternative Rock.

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Video: Plaiins – „The Wolf“