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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Bob Vylan, Awful Din und Amalia Bloom.

Bob Vylan

bobvylan

Heimatstadt: London, UK
Genre: Punkrock, HipHop, Afropunk
Für Fans von: Sleaford Mods, Ho99o9, Enola Gay

Rassismus, Klassenunterschiede, Polizeibrutalität, Arbeitslosigkeit – das Großbritannien, das das Duo hinter Bob Vylan beschreibt, ist kein schönes oder freundliches. Seit 2017 beklagen sich die Londoner zunächst auf EPs und einzelnen Tracks, mittlerweile auch auf zwei Alben. Beim ersten singt beim Song „Pulled Pork“ Jason Aalon Butler von Fever 333 mit, das zweite – „Bob Vylan Presents The Price Of Life“ – erscheint am 22. April, da mischt bei „GDP“ Gallows-Gitarrist Laurent Barnard mit. Was die Band fabriziert, verdient am ehesten den Begriff Afropunk, ein Crossover aus dicken Rockgitarren, Punk, Reggae, Dub, HipHop und was sonst noch so reinpasst.

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Video: Bob Vylan – „GDP“

Stream: Bob Vylan – „The Price Of Life“ (3 Tracks)

Stream: Bob Vylan – „We Live Here“ (4 Tracks)

Stream: Bob Vylan – „Dread“-EP

Stream: Bob Vylan – „Lunch“-EP

Stream: Bob Vylan – „Vylan“-EP


Awful Din

awfuldin

Heimatstadt: Brooklyn, New York
Genre: Emo, Indierock
Für Fans von: The Get Up Kids, Pup, Sebadoh

Es dauerte ein Weilchen, bis sich Awful Din aus der folkigen LoFi-Ecke befreit hatten und zu einer gefestigten Band zwischen Indie, Emo und Pop-Punk geworden sind – mit sympathischem 90s-Appeal übrigens. Im Kern besteht die Band seit jeher aus Gitarristin Katherine Doniger und Gitarrist und Sänger Aaron Groom. EPs und einzelne Tracks erscheinen seit 2016, doch mit „Only Constantly“ wird am 20. April via We’re Trying endlich das Debütalbum erscheinen, von dem es mit „Summer / Fall“ auch schon einen ersten Track zu hören gibt.

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Stream: Awful Din – „Summer / Fall“

Stream: Awful Din – „The Price We Pay“-EP


Amalia Bloom

amaliabloom

Heimatstadt: Vicenza, Italien
Genre: Post-Hardcore
Für Fans: Poison The Well, The Tidal Sleep, Bird In Row

Amalia Bloom spielen emotionalen Post-Hardcore, mit dem sie sich in ihrer Heimat Norditalien schon einen Namen gemacht haben. Geschrei wechselt sich mit Gesang ab, introvertierte Passagen mit lauten Ausbrüchen. Nachzuhören ist das erstmals auf dem Minialbum „Maiden Voyage“ 2019. Mit „Picturesque“ wird am 13. Mai dann das neue Album erscheinen. „Whimsical“ ist die ersten Single davon – und formuliert den den Wunsch der Band nach Veränderung. „Dieser Song soll eine eindringliche Aufforderung dafür sein, sich auf einen radikalen Wandel einzulassen“, so Sänger/Shouter Tommaso Capitello. „Ich glaube, nur wenn man sich Veränderung traut, kann man wirklich ein erfülltes Leben haben.“ Der Text erzählt die Geschichte einer alten Frau, die auf einem Spaziergang durch ihren malerischen Heimatort mit ihren Enkeln darüber sinniert, ob ihr Leben nicht ganz anders hätte verlaufen können, wäre sie nur mehr Risiken eingegangen, hätte sie sich getraut auch andere Flecken der Erde zu erkunden. Es ist eine kleine, berührende Beobachtung, wie Amalia Bloom sie so in ihrer Heimat Vicenza häufiger machen.

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Video: Amalia Bloom – „Whimsical“

Stream: Amalia Bloom – „At Eternity’s Gate“

Stream: Amalia Bloom – „Maiden Voyage“-EP