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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Ghost, Drug Church, Franz Ferdinand, Bodega, Shadow Universe und Spiral Drive.

Platte der Woche: Ghost – „Impera“

Ghost

Mit „Impera“ legt die schwedische Metal-Band ihr bislang vielschichtiges Album vor. Zwar finden sich mit den ersten Singles „Call Me Little Sunshine“ und „Hunter’s Moon“ die üblichen Hardrock- und Metallriffs – allerdings mit „Darkness At The Heat Of My Love“ auch die erste wirkliche Powerballade. Nachdem Ghost auf „Prequelle“ noch Geschichten aus dem Mittelalter erzählten, widmen sie sich nun dem Aufstieg und Fall von Industrie und der Automatisierung. Das beschert ihnen die größten Konzerte ihrer Karriere und lässt einen mit Spannung auf die weitere Entwicklung der Band blicken.

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Album-Stream: Ghost – „Impera“


Drug Church – „Hygiene“

Auf „Hygiene“ verbindet die Post-Hardcore Band Drug Church gerne Widersprüchliches: So finden sich zwischen massiven Riffs nochmal mehr unerwartete melodische Pop-Punk- und Grunge-Momente als auf „Cheer“ und das charakterisitsche Gebrüll von Frontmann Patrick Kindlon weicht immer häufiger auch eingängigem mehrschichtigen Gesang – damit kann man die ultrazynischen Texte auch erstmals mitschreien.


Franz Ferdinand – „Hits To The Head“

Zum 20. Bandgeburtstag blicken Franz Ferdinand mit ihrem Best-of-Album „Hits To The Head“ zurück und reihen Hit für Hit chronologisch aneinander. Zum Finale gibt es dann zwei neue Stücke: „Billy Goodbye“ bietet gut gelaunten Glam-Rock und „Curious“ kombiniert kantigen Post-Punk der frühen Jahre mit Modern Pop.

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Bodega – „Broken Equipment“

Die von einem Buchclub inspirierte zweite Platte von Bodega beschäftigt sich mit den existenziellen Fragen des Lebens, ohne dabei den Humor zu verlieren. Der Mix aus dem mit ordentlich Groove angereicherte Post-Punk und britischem Power-Pop lädt dabei gleichzeitig zum Tanzen und Nachdenken ein.

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Shadow Universe – „Subtle Realms, Subtle Worlds“

Das dritte Album von Shadow Universe strotzt nur so vor neoklassischen Pianos und Streichern, die dem Album eine beinahe drückende Atmospähre und Ambient verleihen. Trotzdem vergessen sie nicht ihre typischen post-rockigen Gitarrenwände, die „Subtle Realms, Subtle Worlds“ zu einem Soundtrack für einen nicht existenten Film machen.

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Spiral Drive – „Visions In Bloom“

Die Mannheimer Band Spiral Drive vermischt auf „Visions In Bloom“ modernen Psych mit Alternative, Indierock und analogen Synthies. Da passt der Gastauftritt von den Genrevettern aus Österreich Mother’s Cake nur allzu gut zu den zeitlosen Psych-Sounds.


Spotify-Playlist: Draußen! Die Alben der Woche