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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Slow Jams, Losing Sleep und Big Nothing.

Slow Jams

Slow Jams

Heimatstadt: Berlin
Genre: Hardcore
Für Fans von: Drip-Fed, Giver, Verse

Mag sein, dass Slow Jams in Berlin ansässig sind – die Mitglieder Gabriel Walth (Gitarre), Jan Beiderwieden (Schlagzeug), Massimo Capobianco (Gitarre), Stefan Preoteasa (Bass) und Bruno Chaouch (Gesang) kommen jedenfalls aus Italien, Frankreich, Rumänien und Deutschland. Bereits im Juni 2018 erscheint Slow Jams‘ Debütalbum „To The Bone“, im Februar 2020 die „Heavy Blues“-EP und kurz davor tatsächlich ein Live-Split-Tape mit den Texanischen Kollegen Drip-Fed. Darauf finden sich kurze, rüpelige und ziemlich wütende Hardcore-Punk-Songs. Ab dem 8. April kommen dann noch einige weitere dazu, dann erscheint nämlich Slow Jams‘ zweites Album „Punk Standards“ via I.Corrupt. Es ist für Chaouch der Einstand mit der Band, er ist bereits der dritte Sänger.

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Video: Slow Jams – „In Riddles“

Stream: Slow Jams – „Heavy Blues“-EP

Album-Stream: Slow Jams – „To The Bone“


Losing Sleep

Losing Sleep

Heimatstadt: Karlsruhe
Genre: Shoegaze, Indierock
Für Fans von: späte Title Fight, Basement, Citizen

Für einige Jahre nannten sich Sänger und Gitarrist Paul Dietz, Gitarrist Luca Geisert, Bassist Max Buchwald und Schlagzeuger Lukas Föhrenbacher Sorry For Escalating. 2018 erschien ihre EP „Losing Sleep“ – mit der sie zur Band gleichen Namens wurden. Dann war es für eine Weile ruhig – aber jetzt beginnen Losing Sleep ein neues Leben, mit dem sie sich vom Emo-Rock früher Tage emanzipieren und einen Weg einschlagen, den einige Post-Hardcore/Emo-Bands schon vor ihnen beschritten haben: Sie reichern ihren Sound mit Shoegaze-Effekten und dream-poppigem Indie an. Nachhören lässt sich das im neuen Song „Twisting“. Das Stück erzählt vom „Ringen mit Gedanken aus der Vergangenheit. In den Zeilen werden verschiedene Momentaufnahmen einer Person geschildert, die von bereits geschehenen Ereignissen eingeholt wird. Der Song beschreibt dabei das Gefühl der Konfrontation mit den Gedanken sowie den ständigen Versuch, sich davon zu lösen“, so die Schwaben.

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Video: Losing Sleep – „Twisting“


Big Nothing

Big Nothing

Heimatstadt: Philadelphia, Pennsylvania
Genre: Americana, Emo, Indie
Für Fans von: The Replacements, Tigers Jaw, The Lemonheads

Seit 2017 spielen Big Nothing um die Doppelspitze aus den Gitarre spielenden und singenden Liz Parsons und Matt Quinn schön angerauten Americana-Punk, Alt.Country und Heartland-Rock, der sich viel bei Paul Westerberg und seinen Replacements abgeguckt hat. Songs, wie alte Freunde, die einen durch die Aufs und Abs des Lebens tragen. Nach einem Debütalbum und einigen Kleinformaten wird via Lame-O am 18. Februar mit „Dog Hours“ das neue Album erscheinen. Darauf gibt die Band der Akustikgitarre mehr Raum, weil die Songs der Platte in der Pandemie anders entstanden sind – separat erarbeitet und ruhig in Wohnungen eingespielt. Zwei Songs von der Platte gibt es unten bereits zu hören.

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Stream: Big Nothing – „A Lot Of Finding Out“ & „Still Sorta Healing“

Stream: Big Nothing – „Things“ (Paul Westerberg Cover)

Stream: Big Nothing – „Hook“

Album-Stream: Big Nothing – „Chris“