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The War On Drugs präsentieren Single "Change"

The War On Drugs präsentieren Single „Change“
Mit „Change“ gewähren die Classic-Rocker The War On Drugs einen letzten Ausblick auf ihr neues Album „I Don’t Live Here Anymore“ – bevor es am Freitag erscheint.

Der Nachfolger von „A Deeper Understanding“ (2017) hat über vier Jahre auf sich warten lassen. Auf „I Don’t Live Here Anymore“ zelebrieren The War On Drugs mit insgesamt zehn Titeln ihren angestammten Indie-Heartland-Rock und verpassen ihm einen noch stärkeren 80er-Jahre-Anstrich.

Nach der Ballade „Living Proof“ und dem Titeltrack „I Don’t Live Here Anymore“ malt Mastermind Adam Granduciel mit „Change“ das The War On Drugs-typische Klangbild – inklusive schwebenden-verhallter Gitarren irgendwo zwischen Nostalgie und Melancholie. Ein unauffälliger Synthie-Teppich und schnalzende Drums komplementieren den Sound, der mittlerweile von der immer weiter in den Vordergrund rückenden Band hinter Granduciel geprägt wird, während er im Stil eines Bruce Springsteen oder Bob Dylan sinniert: „I don’t wanna change/ I’ll rise above it“.

In einem Interview mit Vanity Fair verrät der Sänger, dass die Zeile „But it’s so damn hard to make that change“ ein Prisma für das Verständnis des gesamten Albums sei. Es ginge darum erwachsen zu werden und „auch aus sich selbst heraus und in etwas Neues hineinzuwachsen. Das Ende von etwas, der Anfang von etwas anderem.“

„I Don’t Live Here Anymore“ kann noch in sämtlichen Formaten vorbestellt werden. Im Rahmen einer Europatour sind The War On Drugs im April 2022 für vier Konzerte in Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Live: The War On Drugs 2022

02.04. Berlin – Verti Music Hall
07.04. München – Zenith
20.04. Köln – Palladium
21.04. Wiesbaden – Schlachthof

Strem: The War On Drugs – „Change“

Stream: The War On Drugs – „Change“