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Dinosaur Jr.s Film-Doku "Freakscene" feiert heute Premiere in Berlin

Dinosaur Jr.s Film-Doku „Freakscene“ feiert heute Premiere in Berlin
Mit „Freakscene – The Story Of Dinosaur Jr.“ hat der Berliner Regisseur Philipp „Virus“ Reichenheim eine Dokumentation über die legendäre US-Indie-Band um den exzentrischen Gitarristen J Mascis gedreht. Heute ist Premierenvorführung in Berlin.
Cara Totman

Die 86-minütige Dokumentation „Freakscene – The Story Of Dinosaur Jr.“ feierte bereits im Mai auf dem Münchener DOK.fest seine Premiere. Am vergangenen Freitag gab es dann eine Open-Air-Aufführung in Köln, bei der auch J Mascis anwesend war und im Anschluss einige Songs spielte.

Das soll auch heute so passieren, wenn „Freakscene“ im Kreuzberger Freiluftkino in der Hasenheide seine Berlin-Premiere feiert. Der Film wird ab 21:45 Uhr im Original mit Untertiteln gezeigt. Weitere Infos zur Vorführung gibt es auf der Webseite des Freiluftkinos.

Filmemacher Philipp Virus, der auch schon Videos für Atari Teenage Riot und She-Male Trouble gedreht hat, ist seit 1997 Mascis‘ Schwager und hat seiner Band seit vielen Jahren immer wieder über die Schulter schauen können. So kommen in dem Film auch jahrelange Weggefährt:innen und Freund:innen wie Bob Mould, Henry Rollins, Kim Gordon und Thurston Moore zu Wort, um die mal lustige, mal tragische Geschichte der Band nachzuerzählen.

Erst Ende April erschien mit „Sweep It Into Space“ das zwölfte Album der Band – und das fünfte nach der Reunion.

Trailer: „Freakscene – The Story Of Dinosaur Jr.“

Instagram-Post: Poster und Infos zum Film