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Newsflash (AFI, The Picturebooks, Angel Du$t u.a.)

Newsflash (AFI, The Picturebooks, Angel Du$t u.a.)
AFI

+++ AFI haben für die BBC Radio 1 Rock Show von Daniel P. Carter eine Session eingespielt. In der performten die einstigen Emo-Größen mit „Begging For Trouble“, „Looking Tragic“ und „On Your Back“ erstmals Songs ihres neuen, Post-Punk-getriebenen Albums „Bodies“. „Bodies“ ist die elfte Platte von AFI und erschien am vergangenen Freitag. Das Quartett spielte außerdem „Get Dark“ von der 2018er EP „The Missing Man“. Die Sendung ist auf der Webseite der BBC zum Nachhören als Stream verfügbar. Das erste AFI-Segment startet bei ca. 43 Minuten, das zweite bei einer Stunde 28 Minuten.

+++ The Picturebooks haben mit „Holy Ghost“ eine weitere Single aus ihrem anstehenden Album geteilt und ihren Toursupport angekündigt. Wie bereits die vorangegangenen Singleauskopplungen ist auch der neue Song des Duos kooperativ entstanden – diesmal mit Monster Truck-Sänger Jon Harvey, der eine Strophe auf dem Bluesrock-Song übernimmt. „Holy Ghost“ erinnert an den Sound aktueller Black Keys-Alben, vor allem im Refrain wandelt Sänger Fynn Grabke jedoch den melancholischen Blues-Ton seiner Stimme in kraftvollen Gesang um. Auch das Video zum Song entstand besonders kooperativ mit Drehorten in Los Angeles, in Kanada und dem Heimatort des Duos: Gütersloh. Darüber hinaus kündigten die beiden für ihre Deutschland-Tour im nächsten Jahr die Grunge-Band Warish als ihre Support-Band an. Das neue Album „The Major Minor Collective“ erscheint am 3. September via Century Media und kann bereits vorbestellt werden.

Video: The Picturebooks – „Holy Ghost“ (mit Jon Harvey)

Stream: The Picturebooks – „Holy Ghost“ (mit Jon Harvey)

Cover & Tracklist: The Picturebooks – „The Major Minor Collective“

01. „Here’s To Magic“ (feat. Dennis Lyxzèn [Refused, INVSN])
02. „Corrina Corrina“ (feat. Neil Fallon [Clutch])
03. „Catch Me If You Can“ (feat. Chris Robertson [Black Stone Cherry])
04. „Beach Seduction“ (feat. Leah Wellbaum [Slothrust])
05. „Holy Ghost“ (feat. Jon Harvey [Monster Truck])
06. „Too Soft To Live And Too Hard To Die“ (feat. Elin Larsson [Blues Pills])
07. „Rebel“ (feat. Lzzy Hale [Halestorm])
08. „Multidimensional Violence“ (feat. Erlend Hjelvik [Hjelvik, Ex-Kvelertak])
09. „Riders And Farmers“ (feat. The Inspector Cluzo)
10. „Blind Riders“ (feat. The Well)
11. „Again And Again“
12. „Song 12“ (Bonus Track aus Fan-Edition)

Live: The Picturebooks – „On The Road Again Tour 2022“ mit Warish

13.03. Hamburg – Nochtspeicher
22.03. Köln – Artheater
23.03. Wiesbaden – Schlachthof
25.03. Berlin – SO36
26.03. Leipzig – Moritzbastei
01.04. Wien – B72
12.04. Stuttgart – Universum
13.04. München – Strom
14.04. Bielefeld – Forum

+++ Angel Du$t haben die neuen Songs „Love Is The Greatest“ und „All The Way Dumb“ veröffentlicht. Ursprünglich im Punk angesiedelt, bewegt sich das Band-Projekt mit Mitgliedern der Hardcore-Bands Trapped Under Ice und Turnstile mit den neuen Songs weiter in Richtung hochmelodischer Pop-Gefilde. Das balladeske „Love Is The Greatest“ entstand in Zusammenarbeit mit dem Elektro-Produzenten Shlohmo. „All The Way Dumb“ ist beat-getriebener Indierock. 60er Jahre Baroque-Pop-Einflüsse, etwa in Streicher-Arrangements, sind auf beiden Songs zu hören, die von Rob Schnapf (Beck, Elliott Smith, Joyce Manor) produziert wurden. Der verantwortete bereits die letztjährige EP „Lil House“. Zu „Love Is The Greatest“ teilte die Band außerdem ein in goldenes Licht getauchtes Musikvideo mit kalifornischer Road-Trip-Romantik und einem Affen. Letzteres kam bei The Offspring vor kurzem nicht gut an.

Video: Angel Du$t – „Love Is The Greatest“

Stream: Angel Du$t – „Love Is The Greatest“

Stream: Angel Du$t – „All The Way Dumb“

+++ Cherym haben ein Musikvideo zu ihrer aktuellen Single „Listening To My Head“ geteilt. Das Power-Pop-Trio aus Nordirland hatte den neuen Song bereits im vergangenen Monat veröffentlicht. In der dynamischen Indierock-Hymne nimmt die Band die Sicht einer anklagenden Hausfrau ein, die zu Hause sehnsüchtig auf ihren Partner wartet, der sie höchstwahrscheinlich hintergeht. Dem Songtext entsprechend ist eine Visualisierung dieser Geschichte im Musikvideo zu sehen, in dem das Trio selbst die Rollen spielt. Zulezt hatte die Band im Februar die Single „Kisses On My Cards“ geteilt, der erste Release unter Vertrag bei dem Indie-Label Alcopop.

Video: Cherym – „Listening To My Head“

Stream: Cherym – „Listening To My Head“

+++ Die Waliser Alternative-Rocker The Joy Formidable haben die neue Single „Chimes“ veröffentlicht. Damit liefert das Trio um Sängerin und Gitarristin Rhiannon ‚Ritzy‘ Bryan einen dritten Vorgeschmack auf das fünfte Album „Into The Blue“. Im Vergleich mit den bisherigen Singles „Into The Blue“ und „Back To Nothing“ ist „Chimes“ mit seinen Punk-Gitarren deutlich direkter und deutet somit auf eine abwechslungsreiche Platte hin. „Into The Blue“ erscheint am 20. August über Hassle und kann auf der Website der Band vorbestellt werden.

Stream: The Joy Formidable – „Chimes“

Stream: The Joy Formidable – „Chimes“

+++ Laura Stevenson hat ihr gleichnamiges neues Album „Laura Stevenson“ angekündigt und eine erste Single daraus geteilt. Nach dem Vorgänger-Album „The Big Freeze“ von 2019 ist die Singer/Songwriterin nun mit neuer Musik zurück. Der erste Vorgeschmack auf die neue Platte ist „State“. Darauf changiert Stevenson zwischen melancholisch vorgetragenen Strophen mit ruhigen Reverb-Klängen und dem explosionsartigen Refrain, in dem sie unter Gitarren-Noise immer wieder die Zeile „It keeps me alive“ ausruft. Mit genauso viel Enerige zerschlägt die Sängerin im ästhetischen Schwarz-Weiß-Musikvideo zum Song diverse Gegenstände. „Laura Stevenson“ erscheint am 6. August über Don Giovanni und kann bereits auf der Label-Website vorbestellt werden.

Video: Laura Stevenson – „State“

Stream: Laura Stevenson – „State“

Cover & Tracklist: Laura Stevenson – „Laura Stevenson“

01. „State“
02. „Don’t Think About Me“
03. „Moving Cars“
04. „Continental Divide“
05. „Wretch“
06. „Sky Blue, Bad News“
07. „Mary“
08. „Sandstorm“
09. „After Those Who Mean It“
10. „Children’s National Transfer“

+++ Akne Kid Joe haben nicht eine, sondern zwei Oden an die Schwesterfetivals Rock im Park und Rock am Ring geteilt und für beide Songs ein Musikvideo veröffentlicht. Auf den Elektro-Punk-Tracks „RiP“ und „RaR“ besingt die Band mit besonders viel Ironie ihre bedingungslose Verbundenheit zu den beiden Festivals: „Jedes Jahr scheiße/ Scheiß egal“. Zu dem Doppelrelease der Songs teilte die Band auch ein aufwendig produziertes Doppel-Video unter der Regie von Kay Özdemir, das eine etwas humorvollere Tatortfolge sein könnte. Das Quartett veröffentlichte den Track bewusst am vergangenen Freitag – an dem Tag, an dem die Festivals dieses Jahr eigentlich hätten stattfinden sollen. Für Akne Kid Joes eigene Headline-Tour gibt es noch Tickets. Die spielen sie zur Unterstützung ihres kommenden Albums „Die Jungs von AKJ“, das am 27. August via Kidnap/Cargo erscheint und bereits vorbestellt werden kann.

Video: Akne Kid Joe – „RiP“/“RaR“

Stream: Akne Kid Joe – „RiP“

Stream: Akne Kid Joe – „RaR“

Live: Akne Kid Joe

01.10.21 Karlsruhe, Substage
07.10.21 Ulm, Roxy
08.10.21 Darmstadt, Oetinger Villa
09.10.21 Würzburg, Cairo
29.10.21 Erfurt, Engelsburg
30.10.21 Braunschweig, Nexus
04.11.21 CH-Zürich, Dynamo
05.11.21 Freiburg, ArTik
06.11.21 Saarbrücken, Studio30
17.11.21 Regensburg, Alte Mälzerei
18.11.21 Augsburg, Soho Stage
20.11.21 AT-Wien, B72
03.12.21 Bielefeld, Nr. z. P.
04.12.21 Kiel, Pumpe
05.03.22 Nürnberg, Z-Bau
18.03.22 Hamburg, Hafenklang
19.03.22 Flensburg, Volksbad
24.03.22 Leipzig, Werk2
25.03.22 Wiesbaden, Schlachthof
26.03.22 Münster, Gleis22
31.03.22 Tübingen, Epplehaus
01.04.22 Konstanz, Kula
02.04.22 München, Feierwerk
21.04.22 Rostock, Peter-Weiss-Haus
22.04.22 Berlin, SO36
23.04.22 Dresden, Chemiefabrik
27.04.22 Trier, Mergener Hof
28.04.22 Köln, Gebäude 9
29.04.22 Jena, Kassablanca
30.04.22 Göttingen, Musa

+++ „Sweet Child O‘ Mine“ von Guns N‘ Roses ist ein ikonisches Stück Gitarrenmusik. Und inklusive Solos auch nicht unbedingt der einfachste Song zum Spielen. Selbst Slash ist (wenn auch im breiten und/oder dichten Zustand) schon daran gescheitert. Wer nicht daran scheitert, ist der brasilianische Gitarrist Jonatha Bastos. Was umso beeindruckender ist, wenn man bedenkt, dass Bastos keine Arme hat und die Gitarre mit den Füßen spielt. Und zwar ohne die Technik außen vor zu lassen. Bends, Vibrato, Tremolo – alles hervorragend mit den Zehen umgesetzt. Schickt dem Mann eine Les Paul!

Video: Johnatha Bastos – „Sweet Child O‘ Mine“ (Guns N‘ Roses Cover)