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Newsflash (Dropkick Murphys, Superbloom, Tiny Moving Parts u.a.)

Newsflash (Dropkick Murphys, Superbloom, Tiny Moving Parts u.a.)
Gregory Nolan

+++ Dropkick Murphys haben ein Musikvideo zu Kneipen-Ohrwurm „L-EE-B-O-Y“ veröffentlicht. Der Song stammt vom aktuellen „Turn Up That Dial“ und ist eine Ode an Lee Forshner, seit 2014 Tour-Dudelsackspieler der Band. Mit „L-EE-B-O-Y“ überraschten Dropkick Murphys Forshner ursprünglich in einem Zoom-Meeting. Das Video zeigt „Leeboy“ und die Band im Stil alter Superhelden-Cartoons. Ebenfalls grüßen Dropkick Murphys in Song und Video ihren ersten Dudelsackspieler mit dem klangvollen Namen Spicy McHaggis. „L-EE-B-O-Y“ ist bereits die sechste Single-Auskopplung aus „Turn Up That Dial“. Zuletzt hatten die Bostoner Celtic-Punks „Queen Of Suffolk County“, „Middle Finger“ und „Mick Jones Nicked By Pudding“ als Single veröffentlicht, teilweise mit begleitenden Videos. Anfang 2022 kommen sie mit dem Album auf Tour, Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Dropkick Murphys – „L-EE-B-O-Y“

Live: Dropkick Murphys

21.01. Mannheim – Maimarkthalle
22.01. Dortmund – Westfalenhallen
23.01. Chemnitz – Messehalle
26.01. Hamburg – Barclaycard Arena
27.01. Hannover – Swiss Life Hall
03.02. Wien – Stadthalle
05.02. Basel – St. Jakobshalle
06.02. München – Zenith
07.02. München – Zenith
11.02. Berlin – Max Schmeling Halle

+++ Die Grunge-Band Superbloom hat heute ihr Debütalbum „Pollen“ auf allen Streamingplattformen veröffentlicht. Die von der Band eigens produzierte und von Will Yip gemasterte Platte versammelt eine Mischung aus rauem 90s-Grunge und eingängigen Pop-Punk-Melodien auf zwölf Tracks. „Pollen“ klingt nach einer deutlichen Hommage an Nirvanas „Nevermind“, die Band aus Brooklyn beweist jedoch eine ihr ganz eigene Songwriting-Handschrift. Das Albumcover stammt vom US-amerikanischen Psychedelic-Künstler Patrick Turk. „Pollen“ ist ab Ende Juli in Europa zudem auf Vinyl erhältlich und kann ab sofort über die Label-Website von Thirty Something vorbestellt werden.

Album-Stream: Superbloom – „Pollen“

+++ Tiny Moving Parts streamen die neue Single „Life Jacket“. Das Familien-Trio aus den Brüdern William und Matthew Chevalier und Cousin Dylan Mattheisen wird nach seinem pop-punkigen Vorgänger-Album „Breathe“ auf der neuen Single noch ein kleines bisschen poppiger. Ihren introspektiven Lyrics bleibt die Band jedoch weiterhin treu. Über einen Album-Release oder ähnliches ist bislang nichts bekannt.

Stream: Tiny Moving Parts – „Life Jacket


+++ Mit dem Wacken Open Air ist eines der letzten großen deutschen Sommer-Festivals für 2021 abgesagt und aufs nächste Jahr verschoben worden. Wie der Veranstalter in einer Mitteilung bekannt gab, kämen die geplanten Öffnungen in Schleswig-Holstein zu spät, Sicherheit und Gesundheit gingen vor. Man arbeite aber an einem Event im September diesen Jahres, um „zum Neustart der Live-Musik beizutragen“. Bereits gekaufte Tickets für das ausverkaufte Festival sollen ab Mitte Juni auf das kommende Jahr umbuchbar sein. Neuer Termin ist der 4. bis 8. August 2022.

Tweet: Wacken Open Air auf 2022 verschoben

Live: Wacken Open Air

04.-06.08. Wacken – Wacken Open Air

+++ Rammstein-Frontmann Till Lindemann hat pünktlich zum Internationalen Tag des Kindes den Song „Ich hasse Kinder“ nebst Musikvideo veröffentlicht. „Ich hasse Kinder“ klingt stark nach seiner Hauptband und ist nach der russischen Ballade „Lubimiy Gorod“ der zweite neue Solosong von Lindemann seit dem Ausstieg von Peter Tägtren (Hypocrisy, Pain) aus dem gleichnamigen Musikprojekt. Das aufwändige, in Russland gedrehte Video mit Sowjet-Ästhetik ist in Rammstein-Manier brutal und zeigt einen erwachsenen Lindemann, der ehemaligen Mitschülern auflauert, die ihn in der Schule gehänselt haben, um sie dann aus Rache zu ermorden. Ob weitere Musik oder ein Album unter dem „Till Lindemann“-Moniker folgt, ist noch unklar. Gerade erst erschien das Lindemann-Livealbum „Live In Moscow“, eine neue Rammstein-Platte ist bereits fertig aufgenommen.

Video: Till Lindemann – „Ich hasse Kinder“

Stream: Till Lindemann – „Ich hasse Kinder“

+++ Die Punk-Band The Dwarves hat ein Livestream-Konzert angekündigt. Wer in der Nacht auf den 13. Juni länger wach bleiben möchte, hat die Chance die Band um 3 Uhr morgens tatsächlich live zu erleben, denn anstatt die Show vor Event-Beginn aufzunehmen, werden die Dwarves ihr Set in der Great American Music Hall in San Francisco performen und unmittelbar ausstrahlen lassen. Wer die chaotische Live-Energie der Punks verpasst hat, kann den Stream allerdings noch bis zum 20. Juni morgens um 8:30 Uhr beliebig oft aufrufen. Eine Setlist ist bisher nicht bekannt, bestimmt wird es aber auch Songs des bislang letzten Studioalbums „Take Back The Night“ von 2018 zu hören geben, das es damals in unsere Schönheiten schaffte. Karten für die Show gibt es auf der Online-Plattform Veeps, auf der die Show zudem zu sehen sein wird.

Instagram-Post: The Dwarves über das Livestream-Event

+++ Creeper haben die EP „American Noir“ angekündigt und mit „Midnight“ die erste Singleauskopplung geteilt. Nach ihrem 2020er Konzeptalbum „Sex, Death & The Infinite Void“ melden sich die Goth-Punks dieses Jahr bereits mit einem weiteren Release zurück. Die erste Single „Midnight“ beginnt mit sanften Klavierakkorden, die sich schnell in eine von Gitarren getragene Rockballade auflösen. Die Lyrics bilden einen Dialog zwischen zwei Liebenden, vorgetragen im Call-&-Response-Gesang von Will Gould und Hannah Greenwood. „American Noir“ erscheint am 30. Juli via Roadrunner und kann ab sofort in limitierter Edition auf Vinyl, Kassette und CD vorbestellt werden.

Stream: Creeper – „American Noir“


Cover & Tracklist: Creeper – „American Noir“ (EP)

01. „Midnight Militia“
02. „Midnight“
03. „America At Night“
04. „Ghosts Over Calvary“
05. „The Drowning Room“
06. „One Of Us“
07. „Damned and Doomed“
08. „Frozen Night“

+++ A Pale Horse Named Death haben die Single „Believe In Something (You Are Lost)“ veröffentlicht und das Album „Infernum In Terra“ angekündigt. Die Doom-Metal-Band um den ehemaligen Type O Negative– und Life Of Agony-Drummer Sal Abruscato erinnert auf der neuen Single an die schwere und langsame Seite von Alice In Chains. Der Song „dreht sich darum, mit seinen Emotionen und dem Glauben an die Welt verloren zu sein“, kommentiert Abruscato. „Sich alleine fühlen, das ist der Moment, in dem man tief nach innen blicken muss, sich auf das fokussiert, wodurch man sich besser fühlt, und den nicht hilfreichen Rest vergisst.“ „Infernum In Terra“, Latein für „Die Hölle auf Erden“, ist das vierte Album von A Pale Horse Named Death und erscheint am 24. September über Long Branch.

Stream: A Pale Horse Named Death – „Believe In Something (You Are Lost)“

Stream: A Pale Horse Named Death – „Believe In Something (You Are Lost)“

Cover & Tracklist: A Pale Horse Named Death – „Believe In Something (You Are Lost)“

01. „Infernum“
02. „Believe In Something (You Are Lost)“
03. „Cast Out From The Sky“
04. „Shards Of Glass“
05. „Lucifer’s Sun“
06. „It Is Done“
07. „Two Headed Snake (Propofol Dreams)“
08. „Slave To The Master“
09. „Devil’s Deed“
10. „Reflections Of The Dead“
11. „Souls In The Abyss“

+++ Die lettischen Post-Metaller Tesa haben „Control“ als visuelles Album veröffentlicht. „Control“, ihr sechstes Album, erschien bereits vor einem Jahr. Zum ersten Geburtstag macht das Trio aus Riga nun die Visuals dazu frei zugänglich. Die sollten ursprünglich die Bühnenshow von Tesa auf einer ausgedehnten Tour 2020 untermalen und wurden jüngst beim Roadburn Redux Festival uraufgeführt. Auch ohne dazugehörige Liveshow und große Bildschirme fangen die Visuals aus wuchernden Grafiken, körnigen Schwarz-Weiss-Aufnahmen und viel Rot den wuchtigen, düsteren und sphärischen Sound von „Control“ hervorragend ein.

Video: Tesa – „Control Visuals“

+++ Die Berliner Pop-Punks Shirley Holmes haben einen Egotronic-Remix ihres Songs „Konzoom“ veröffentlicht und darüber hinaus ein Remix-Album angekündigt. Erst kürzlich teilte das Trio ein Musikvideo zu dem Song, der ursprünglich auf dem 2020er Album „Die Krone der Erschöpfung“ erschienen war. Nun gab die Band den Release einer Remix-Version ihrer Platte bekannt, auf dem unter anderem Rod von Die Ärzte, die Band Schrottgrenze und weitere Musiker:innen ihre Mixe beisteuern. Die Egotronic-Variante von „Konzoom“ klingt dem Sound der Elektropunkband entsprechend vor allem Synth-lastig: In ihrem Mix tauscht die Band die Punk-Gitarrenwände des originalen Songs gegen ruhigere Synth-Akkorde. Das Releasedatum vom Remix-Album „Die Krone der Erschöpfung“ ist bisher noch nicht bekannt.

Stream: Shirley Holmes – „Konzoom“ (Egotronic-Mix“)


Instagram-Post: Shirley Holmes über „Konzoom“ mit Egotronic