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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Red Ribbon, 1976 und Meijar.

Red Ribbon

Red Ribbon

Heimatstadt: Los Angeles & Seattle, USA
Genre: Singer/Songwriter, Americana, Dreampop
Für Fans von: PJ Harvey, Nadine Shah, Deradoorian

Hinter Red Ribbon steckt die Songwriterin Emma Danner, die 2012 erstmals mit dem Song „Whatever I Can Get“ in Erscheinung getreten ist. Danach folgte erst 2017 die EP „Freaks Only“ und 2018 dann das Album „Dark Party“. Was anfänglich noch rudimentärer klingt, setzt Danner mittlerweile mit einer ganzen Reihe von Gastmusiker:innen um. Daher klingen die ersten zwei Songs ihres kommenden Albums „Planet X“ vollmundig und detailfreudig. Die am 11. Juni erscheinende Platte hat Randall Dunn produziert – was er sonst vornehmlich für Earth, Wolves In The Throne Room oder Sunn O))) tut. Damit hat der Sound von Red Ribbon nicht viel zu tun – recht düster und verwunschen klingen die Songs teils trotzdem.

Bandcamp | Facebook

Video: Red Ribbon – „Way“

Video: Red Ribbon live on KEXP

Video: Red Ribbon – „Renegade“

Album-Stream: Red Ribbon – „Dark Party“

Stream: Red Ribbon – „Freaks Only“-EP


1976

1976

Heimat: Kopenhagen, Dänemark
Genre: Post-Rock, Folk, Ambient
Für Fans von: Trans Am, Six Organs Of Admittance, Citay

Jacob Krogholt ist ein umtriebiger Typ in der dänischen Musikszene. 1976 wurde er geboren – daher der Name seines neuen Projekts – und hat sich bisher an Indierock, Punk, Blues, Prog, Heavy- und Death Metal mit Bands wie Rising, Anti Ritual, Bjørst, The Corporation, Summons und Cyanotic ausprobiert. Auf seinem namenlosen Soloalbum als 1976 wendet er sich von all dem ab. Die zwölf Songs sind folkige, zumeist instrumentale Miniaturen im Spannungsfeld aus Post-Rock, Ambient und Field Recordings. Aufgenommen hat er die Stücke mit dem Telefon, dem Computer oder via Zoom in den vergangenen paar Jahren. Das Album erscheint am 14. Mai über Krogholts eigenes Label Audible – vorab wird es keine Auskopplung geben, weil er das Projekt klein halten will. Es geht ihm nur um die Musik, von daher gibt es auch auch keine Social-Media-Plattformen zu 1976.

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Meijar

Meijar

Heimatstadt: Dresden
Genre: Post-Hardcore
Für Fans von: Pianos Become The Teeth, Touché Amoré, Fjørt

„The Wave“-Sound zwischen Post-Hardcore, Shoegaze und kurz aufblitzenden Blastbeats gibt es auch auf Deutsch – nämlich Dank Meijar (eine Wortneuschöpfung übrigens). Die junge Band aus Dresden fand zusammen, nachdem sich die alten Bands der vier Musiker auflösten. Nur wenige Monate vor der Pandemie gegründet, schafften sie es bisher, nur ein Konzert zu spielen. Immerhin haben sie 2020 produktiv genutzt und ihr namenloses Debütalbum aufgenommen, dass am 26. März erschienen ist. Entstanden zum Teil in einer abgelegenen Hütte, selbst produziert und dann aufgenommen in den Lala Studios in Leipzig, auf dessen angebundenem Label Lala Schallplatten es auch veröffentlicht wurde.

Bandcamp | Facebook

Album-Stream: Meijar – „Meijar“

Video: Meijar – „Polygraph“

Video: Meijar – „Kratt“