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Newsflash (Motorpsycho, Long Distance Calling, Portugal. The Man u.a.)

Newsflash (Motorpsycho, Long Distance Calling, Portugal. The Man u.a.)

+++ Motorpsycho haben die Single „The Waning (Pt.1)“ ihres kommenden Albums „Kingdom Of Oblivion“ veröffentlicht. Er feierte bei den Kollegen von The Obelisk Premiere. Gleichzeitig nannten die norwegischen Prog-Giganten auch endlich einen genauen Releasetermin für ihr neues Album: Es wird am 16. April über Stickman/Soulfood erscheinen. Erst im August hatte die Band ihr neues Epos „The All Is One“ veröffentlicht und damit ihre „Gullvag Trilogie“ abgeschlossen.

Stream: Motorpsycho – „The Waning (Pt.1)“

+++ Long Distance Calling haben Shows für diesen Sommer angekündigt. Im Juli und August planen die Post-Rocker aus Münster fünf Termine zu spielen. Um diese zu ermöglichen sollen die Auftritte als Open-Air-Konzerte und unter Einhaltung nötiger Schutzmaßnahmen stattfinden – ähnlich wie schon bei ihrer Open-Air-Tour 2020. Die Band äußerte sich in einem Statement zu ihren Tourpläne: „Nachdem wir letztes Jahr gute Erfahrungen mit den unter Berücksichtigung der Sicherheit gespielten Shows gemacht haben, möchten wir diesen Sommer noch mal nachlegen. Wir haben gemerkt, dass es uns und Euch in diesen schwierigen Zeiten gut getan hat und wie sehr es uns allen fehlt. Deshalb freuen wir uns sehr Euch im Sommer endlich unter sicheren Bedingungen wiederzusehen.“ Gleichzeitig stellt die kleine Sommer-Tour die perfekte Einstimmung auf die geplanten „Seats & Sounds“-Tour-Termine im November und Dezember dar. Erst im Februar hatten Long Distance Calling ihre EP „Ghost“ veröffentlicht, die auf das aktuelle Album „How Do You Want To Live?“ folgte. Tickets für die Sommer-Shows gibt es bei Eventim.

Live: Long Distance Calling („Summer Escape“-Tour)

18.07. Frankfurt – Batschkapp Sommergarten
25.07. Trier – Mergener Hof Zirkuszelt
07.08. Dortmund – Junkyard Sommerbühne
20.08. Köln – Freideck Kantine Open Air
21.08. München – Backstage Kultursommer in der Stadt

VISIONS empfiehlt:
Long Distance Calling („Seats & Sounds“-Tour)

29.11. Köln – Theater am Tanzbrunnen
30.11. Hamburg – Kleine Elbphilharmonie | ausverkauft
01.12. Berlin – Passionskirche
02.12. Dresden – Lukaskirche
04.12. München – St. Matthäuskirche
05.12. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
06.12. Mannheim – Capitol
07.12. Stuttgart – Mozartsaal
08.12. Hannover – Pavillon
09.12. Bochum – Christuskirche

+++ Portugal. The Man haben ihr Livealbum „Oregon City Sessions (Live)“ angekündigt. Zwischen 2006 und 2011 waren die Indierocker besonders produktiv und veröffentlichten nicht nur jedes Jahr ein Album, sondern spielten auch fast 500 Shows in einem Zeitraum von nur zwei Jahren. Das kommende Livealbum entstand genau in dieser Zeit. Aufgenommen wurde es während eines Aufenthalts in dem gleichnamigen Studio in Portland, Oregon nach einer langen Tour 2008. Dabei wollten Portugal. The Man ihre damals übliche Setlist in einem kompletten Set festhalten. So wurden die Oregon City Sessions in einem Take und ohne Overdubs aufgenommen. Die 15 Tracks umfassende Setlist enthält hauptsächlich Songs aus ihren drei Alben „Waiter: You Vultures!“, „Church Mouth“ und „Censored Colors“. „Die ersten Jahre von Portugal. The Man waren wie ein Wirbelwind“, so Sänger und Gitarrist John Gourley in einem Statement. „Wir hatten keinen Platz zum Leben, also waren wir entweder mit dem Aufnehmen beschäftigt oder auf Tour. Wir waren so aufgeregt, als wir aus [unserer Heimat] Alaska kamen, dass jeder Tag ein aufregendes neues Abenteuer war. Ich finde man merkt das auch unserem Sound an.“ Digital erscheint die Live-Session bereits am 16. April über Approaching AIRBalloons. Wer eine physische Version haben möchte, muss sich allerdings noch bis zum 11. Juni gedulden.

Video: Portugal. The Man – „The Devil“ (Oregon City Sessions)

Cover & Tracklist: Portugal. The Man – „Oregon City Sessions (Live)“

01. „Church Mouth“
02. „Horse Warming Party“
03. „New Orleans“
04. „Bellies Are Full“
05. „1989“
06. „My Mind“
07. „Lay Me Back Down“
08. „Chicago“
09. „And I“
10. „The Devil“
11. „AKA M80 The Wolf“
12. „Colors“
13. „March With 6“
14. „Tommy“
15. „Helter Skelter“

+++ Bad Astronaut haben das Boxset „Universe“ angekündigt und mit „Wide Awake“ den ersten neuen Song seit 15 Jahren veröffentlicht. Die Alternative-Rock-Band um Lagwagon-Frontmann Joey Cape und den ehemaligen Sugarcult-Gitarristen Marko DeSantis stellt mit dem Boxset ihre zwischen 2001 und 2006 erschienenen zwei Alben und eine EP auf farbigem Vinyl zusammen. Für die Alben „Houston: We Have A Drinking Problem“ und „Twelve Small Steps, One Giant Disappointment“ ist es die erste Vinyl-Veröffentlichung. Außerdem befindet sich in der Box die brandneue Seven-Inch „Inner-Space“ mit dem ersten neuen Material seit 15 Jahren – darunter „Wide Awake“, der wie so viele Songs dieser Tage über Zoom entstanden ist. Cape kommentiert humorvoll: „Meine Lieblingssache auf der Welt ist es, wenn Bands drei Alben machen, sich auflösen und dann, Jahre später, gibt es eine Anthologie oder ein Boxset und man denkt sich sofort ‚warum‘? Aber eben auch: ‚Ich werde das kaufen!'“ „Universe“ erscheint am 23. April (selbstberständlich) über Fat Wreck Chords, ist aber auf der Labelseite bereits vergriffen.

Stream: Bad Astronaut – „Wide Awake“


Box & Tracklist: Bad Astronaut – „Universe“

Bad Astronaut - Universe Box Set

„Acrophobe“ EP
01. „Greg’s Estate“
02. „Anecdote“
03. „Grey Suits“
04. „Quiet“
05. „500 Miles“
06. „Needle In The Hay“
07. „Only Good For A…“
08. „Deformed“
09. „Logan’s Run“
10. „Unlucky Stuntman“

„Houston: We Have A Drinking Problem“
01. „These Days“
02. „Clear Cutting“
03. „Single“
04. „Break Yourn Frame“
04. „Disarm“
06. „Not A Dull Moment“
07. „You Deserve This“
08. „If I Had A Son“
09. „Solar Sister“
10. „Off The Wagon“
11. „Another Dead Romance“
12. „Killers And Liars“
13. „Our Greatest Year“
14. „The Passenger“

„Twelve Small Steps, One Giant Disappointment“
01. „Good Morning Night“
02. „Ghostwrite“
03. „Beat“
04. „Stillwater, California“
05. „One Giant Disappointment“
06. „Minus“
07. „Best Western“
08. „San Francisco Serenade“
09. „Autocare“
10. „Violet“
11. „Go Humans“
12. „The ‚F‘ Word“
13. „The Thirteenth Step“

„Inner-Space“ (Seven-Inch)
A1. „Violet“ (Alternate Version)
B1. „Wide Awake“

+++ Black Midi haben ihr zweites Album „Cavalcade“ angekündigt und die erste Single „John L“ sowie die B-Seite „Despair“ geteilt. 2019 stellten sich Black Midi auf „Schlagenheim“ mit ihrem experimentellen Sound zwischen Mathrock, Noise und Post-Punk vor. Nun kündigten die Londoner ihr zweites Album „Cavalcade“ an, das thematisch eine Reihe von Charakterskizzen von einem Sektenführer bis hin zu Marlene Dietrich widerspiegeln soll. Mitglied Cameron Picton erklärt das Konzept wie folgt: „Wenn Sie zuhören, können Sie sich vorstellen, dass alle Charaktere eine Art Kavalkade bilden.“ Der Bassist und Keyboarder der Band führte aus, dass jeder Song „seine Geschichte [erzählt], einer nach dem anderen, und am Ende jedes Tracks werden die Figuren von der nächsten abgelöst.“ Zusammen mit der Albumankündigung haben Black Midi den gewohnt hektischen Track „John L“ veröffentlicht, der in einem ziemlich abgedrehten Video den schon erwähnten Sektenführer porträtiert. Für das Musikvideo holte sich die Band Nina McNeely als Regisseurin hinzu, die auch schon in Gaspar Noes ähnlich bizarrem Film „Climax“ mitgewirkt hatte. Im Gegensatz dazu klingt die swinglastige B-Seite „Despair“ überraschend gediegenen und entspannt. Zusammen mit den Experimental-Kollegen Black Country, New Road und auch Sorry spielten Black Midi eine Tribute-Show für die Venue „Windmill Brixton“, die in der Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. „Cavalcade“ erscheint am 28. Mai via Rough Trade/Beggars/Indigo. Vorbesteller erhalten übrigens eine zusätzliche Flexi mit einem Coverversion, für die vorher abgestimmt werden kann. Zur Wahl stehen unter vielen anderen Prince, Pendulum, Bloc Party, David Bowie, Ozzy Osbourne und Elton John. Eine volle Liste der zur Wahl stehenden Cover findet ihr in einem Instagram-Post von Black Midi.

Video: Black Midi – „John L“

Stream: Black Midi – „John L“

Stream: Black Midi – „Despair“

Cover & Tracklist: Black Midi – „Cavalcade“

01. „John L“
02. „Marlene Dietrich“
03. „Chondromalacia Patella“
04. „Slow“
05. „Diamond Stuff“
06. „Dethroned“
07. „Hogwash And Balderdash“
08. „Ascending Forth“

Instagram-Post: Black Midi kündigen ihr neues Album an

+++ Mitglieder von Slowdive, The Flaming Lips, The Soft Cavalry und Casket Girls haben die neue Supergroup Beachy Head gegründet und das nach der Band benannte Debüt angekündigt. Als Teil der Anküngigung veröffentlichte das Quartett seine erste Single „Destroy Us“, einen verträumten aber eingängigen Song, der den Shoegaze von Slowdive mit der Neo-Psychedlia von den Flaming Lips kombiniert. Entstanden war die Band 2019 als Projekt von Slowdive-Gitarrist Christian Savill, der nach und nach Ryan Graveface (Casket Girls), Steve Clarke (The Soft Cavalry) und schließlich Schlagzeuger Matt Duckworth (The Flaming Lips) hinzuholte. Auf einigen Songs singt außerdem niemand geringeres als Savills Slowdive-Kollegin und Shoegaze-Ikone Rachel Goswell. Beachy Head, die nach einem Kreidefelsen bei Eastbourne an der englischen Kanal-Küste benannt sind, veröffentlichen ihr Debüt am 30. April über Ryan Gravefaces Graveface-Label.

Stream: Beachy Head – „Destroy Us“

Cover & Tracklist: Beachy Head – „Beachy Head“

01. „Warning Bell“
02. „Michael“
03. „Distraction“
04. „All Gone“
05. „Looking For Exits“
06. „October“
07. „Hiddensee“
08. „Destroy Us“

+++ Meet Me @ The Altar haben ihren neuen Track „Hit Like A Girl“ geteilt. Darauf lässt das Trio aus Florida unbeschwerten Pop-Punk mit verspielten Metalcore-Riffs verschmelzen – damit erinnern sie an Bands wie etwa All Time Low oder Tonight Alive. Ihr Debüt „Out Of Sight, Out Of Mind“ erschien 2017, nach dem Signing beim Label Fueled By Ramen wird bald ein Nachfolger erwartet.

Video: Meet Me @ The Altar – „Hit Like A Girl“

Stream: Meet Me @ The Altar – „Hit Like A Girl“

+++ Caliban haben ein Video zu „Intoleranz“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine deutschsprachige Version von „Intolerance (Ignorance II)“ von ihrem 1999er Debüt „A Small Boy In A Grey Haven“. „Der Song ist ein Plädoyer für Individualismus und individuelle Erfüllung und gegen Intoleranz“, kommentierte Frontmann Andreas Dörner. „Intoleranz“ ist ein Vorgeschmack auf die am 14. Mai erscheinende EP „Zeitgeister“, für die die Essener Metalcore-Veteranen Songs ihrer ersten sieben Studioalben auf deutsch neu aufgenommen haben. Mit „nICHts“ erscheint außerdem ein brandneuer Song. Einziger Featuregast der Platte ist Nasty-Frontmann Matthias Tarnath.

Video: Caliban – „Intoleranz“

Stream: Caliban – „Intoleranz“

Cover & Tracklist: Caliban – „Zeitgeister“ (EP)

01. „Trauma“ feat. Matthias Tarnath
02. „Herz“
03. „Ausbruch nach Innen“
04. „Feuer, zieh‘ mit mir“
05. „Nichts is für immer“
06. „Intoleranz“
07. „Mein Inferno“
08. „nICHts“