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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Death By Unga Bunga, The Pretty Reckless, God Is An Astronaut, Clap Your Hands Say Yeah, Lüt und Teenage Wrist.

Platte der Woche: Death By Unga Bunga – „Heavy Male Insecurity“

Death By Unga Bunga

„Live Until I Die“, „All Pain No Gain“ oder „Egocentric“ heißen die stampfenden Garage-Hymnen, durch deren Hilfe die Norweger triste Wintertage mit Power-Pop-Zuckerguss erträglich machen. Aber auch sonst haben Death By Unga Bunga auf „Heavy Male Insecurtiy“ mit Doppel-Gitarren-Duellen und selbstironischen Fake-Macho-Texten einiges zu bieten. Dabei haben die Denim-Jeans-Dudes den Sound ihres Vorgängers „So Far So Good So Cool“ nochmal ein ganzes Stück hinsichtlich seiner Ohrwurmqualität geschärft.

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Album-Stream: Death By Unga Bunga – „Heavy Male Insecurity“


The Pretty Reckless – „Death By Rock And Roll“

Auf „Death By Rock And Roll“ verarbeitet die Band um Frontfrau Taylor Momsen die Tode von Chris Cornell und ihrem Produzenten Kato Khandwala. Als Gäste sind Kim Thayil und Matt Cameron von Soundgarden sowie Tom Morello von Rage Against The Machine dabei. Der Alternative-Rock-Sound der New Yorker gewinnt so an Dynamik.

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God Is An Astronaut – „Ghost Tapes #10“

Die irischen Instrumental-Post-Rocker God Is An Astronaut präsentieren sich auf „Ghost Tapes #10“ mit Keyboarder Jamie Dean im klassischen Line-up. Dabei schlagen sie auch neue Töne an: Der Song „Fade“ etwa ist, laut Aussage der Band, der schnellste, den sie je geschrieben haben. Der Grundsound bleibt dennoch wie gewohnt stets dicht und düster.


Clap Your Hands Say Yeah – „New Fragility“

Mit Alec Ounsworth als einzigem verbliebenen Mitglied haben Clap Your Hands Say Yeah einen feinsinnigen Nachfolger von „The Tourist“ veröffentlicht. Lockere Harmonien werden multiinstrumental untermalt, während Ounsworth unangenehme Kritik an sich selbst und der Politik übt. Ein Album mit sogartier Wirkung.

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Lüt – „Mersmak“

Mit Lüt wächst neben Kvelertak eine weitere norwegische Urgewalt des High-Energy-Punkrock heran. Anstelle von Black-Metal vereint die junge Band stattdessen eingängige Indie-Hymnen und sonnige Melodien mit entfesseltem Punkrock. Das alles ruft nach dem mauen Konzertjahr 2020 heftige nostalgische Gefühle hervor.

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Teenage Wrist – „Earth Is A Black Hole“

Teenage Wrist bringen ihren von Grunge und Alternative inspirierten Pop-Rock-Sound mit einem zweiten Album zurück. Wie schon das Debüt „Chrome Neon Jesus“ erscheint auch der Nachfolger der Kalifornier bei Epitaph – allerdings sind sie jetzt als Duo unterwegs. Das hört man kaum: „Earth Is A Black Hole“ ist gewohnt gitarrenlastig, klingt sehr opulent und hat viele besonders eingängige Momente.


Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (12.02.2021)