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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Shame, Dale Crover, Sleaford Mods, Kurt Vile, Emma Ruth Rundle & Thou und Kabbalah.

Platte der Woche: Shame – „Drunk Pink Tank“

Shame

Drei Jahre mussten wir auf den Nachfolger des phänomenalen Debüts „Songs Of Praise“ warten. Nun veröffentlichen Shame ein überraschend hyperaktives Post-Punk-Album, für das die Londoner Inspiration im Funk und sogar im nigerianischem Highlife fanden. Während Frontmann Charlie Steens Gesang rotziger und intensiver als je zuvor ist, zeigt die Band durch dekonstruierte Melodien und komplexe Songstrukturen ihr ganzes Können. Mark E. Smith wäre stolz.

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Album-Stream: Shame – „Drunk Pink Tank“


Dale Crover – „Rat-A-Tat-Tat“

Melvins-Drummer Dale Crover hüllt seinen Grunge-Rock in alle möglichen Kleider. Das zeigen schon die vorab veröffentlichten Songs: Vom locker-poppigen „Shark Like Overbite“ über das noisige „Tougher“ und das fuzzig-bluesige „I Can’t Help You There“, bis hin zum akustischen „I’ll Never Say“, ist für jeden etwas dabei.


Sleaford Mods – „Spare Ribs“

Abnutzungserscheinungen? Fehlanzeige! Das berüchtigte Duo aus Nottingham steuert seinem angestammten Electropunk-Minimalismus erfrischende R’n’B- und Pop-Anteile bei. Außerdem sind auf „Spare Ribs“ erstmals Gaststimmen in Form der befreundeten Musikerinnen Amy Taylor und Billy Nomates zu hören.

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Kurt Vile – „Speed, Sound, Lovely KV“ (EP)

„Speed, Sound, Lonely KV“ war für den tiefenentspannten Indiefolker Kurt Vile eine Herzensangelegenheit. Von den fünf Tracks der EP sind nämlich drei Cover der verstorbenen Country-Legenden John Prine und Jack Clement. „How Lucky“ spielte Vile sogar noch zusammen mit Prine ein und erlebte dabei den „wahrscheinlich speziellsten musikalischen Moment“ seines Lebens.


Emma Ruth Rundle & Thou – „The Helm Of Sorrow“ (EP)

Als Nachtrag zum Ende Oktober veröffentlichten Album „May Our Chambers Be Full“ veröffentlichen Emma Ruth Rundle und die Sludge-Metaller Thou die Companion-EP „The Helm Of Sorrow“. Die vier neuen Songs der Kooperation zwischen Rundle und Thou fügen sich nahtlos an die des Langspiel-Vorgängers an.


Kabbalah – „The Omen“

Trotz neuen Plattenvertrags entsteht das zweite Album der drei Spanierinnen Kabbalah im ähnlichen DIY-Verfahren wie das selbstproduzierte Debüt „Spectral Ascent“ vor vier Jahren. Durch den düsteren Retrorock-Sound und außergewöhnliche Tonleitern beschwören sie eine mysteriöse Stimmung herauf, die mitreißt.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (15.01.2021)