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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal sind es Death Parade, Sisters und Locations.

Death Parade

Death Parade

Heimatstadt: Portland, Oregon, USA
Genre: Singer/Songwriter, Folk, Psych
Für Fans von: Courtney Barnett, Emma Ruth Rundle, Marissa Nadler

Songwriterin Laura Hopkins ist großer „Twin Peaks“-Fan, deshalb heißt ihre Band eigentlich mit vollem Namen auch Laura Palmer’s Death Parade. Ihr zur Seite stehen Gitarristin Eirinn Lou Riggs, Schlagzeuger Ben Johnson und Bassist Danny Metcalfe. Erst zu dritt, seit einer Weile zu viert veröffentlichen sie seit Anfang 2015 Songs, die zwischen Folk und Psych oszillieren, nicht selten an Düsternis sparen. Mit „Among Us All“ erscheint 2018 das erste (und bisher einzige) Album, mit „Lost In Her Eyes“ ist just eine neue Zwei-Song-Single erschienen.

Bandcamp | Facebook

Stream: Death Parade – „Lost In Her Eyes“

EP-Stream: Death Parade – „Bricks Of Ivanhoe“

Video: Laura Palmer’s Death Parade „Living Alone“


Sisters

Sisters

Heimatstadt: San Diego & Pennsylvania
Genre: Noiserock, Alternative, Shoegaze
Für Fans von: Spotlights, Failure, Swervedriver

Sisters existieren als Projekt bereits seit 2010. Veröffentlicht hat die Band seitdem nie etwas – doch das ändert sich jetzt. Am 28. August werden Sisters ihre Debüt-EP „Make It Hurt“ herausbringen. Seit kurzem gibt es davon „Say Goodbye“ zu hören – ein tolles, wechselhaftes Stück Rock, das zwischen Noise, Alternative und Shoegaze pendelt. Kein Wunder, stecken hinter Sisters doch Jason Blackmore von Molly McGuire und Death Eyes an Gitarre, Bass und Gesang sowie Mario Quintero von Spotlights und Sleep Lady an Schlagzeug, Gitarre und Gesang.

Bandcamp | Facebook

Stream: Sisters – „Say Goodbye“


Locations

Locations

Heimatstadt: Brooklyn, New York
Genre: Garage Rock
Für Fans von: The Black Keys, The White Stripes, Jeff The Brotherhood

Seit 15 Jahren kennen sich Gitarrist und Sänger Niko Rummell und Schlagzeuger und Sänger Thomas Whidden – und genau so lange machen sie auch schon in der einen oder anderen Form Musik zusammen. Locations haben sie dann 2017 gegründet – und schrauben nun an einem beseelten Garage-Rock-Mix, der mal was von den White Stripes oder den Black Keys hat, aber dann doch nicht nach Kopie klingt. Nachhören kann man das auf der im Februar veröffentlichten Debüt-EP „Royalties“.

Bandcamp | Facebook

EP-Stream: Locations – „Royalties“