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Bandcamp-Spezial, Teil 2: Songs, EPs und Compilations zum 3. Juli

Bandcamp-Spezial, Teil 2: Songs, EPs und Compilations zum 3. Juli
Heute verzichtet Bandcamp ein weiteres Mal auf seinen Anteil an jedem Verkauf – und VISIONS hilft wieder bei der Navigation durch Neuheiten, Demos und Raritäten.

Tunde Adebimpe – „ReelFeel“

Ein Teil der Einnahmen, die mit diesem neuen Song des TV On The Radio-Sängers generiert werden, geht an die New Yorker LGBTQ-Vereinigung The Audre Lorde Project.


Amenra – „Mass VI“

Am jüngsten Album der belgischen Post-Metal-Band hängen nun drei akustische Bonustracks.


And So I Watch You From Afar – „Successors“

Die Nordiren teilen drei Tracks, die nicht auf „Heirs“ (2015) gepasst haben.


Animal Collective – „Bridge To Quiet“

Gestern per Newsletter angekündigt, heute bei Bandcamp: Eine neue EP der Pop-Experimentalisten, collagiert aus kürzlich mitgeschnittenen Improvisationen.


Ai Aso – „The Faintest Hint“

Ai Asos erstes Studioalbum seit 13 Jahren wurde produziert von Stephen O’Malley (Sunn O)))) und Boris-Schlagzeuger Atsuo Mizuno, der auf zwei Tracks mit seinen Kollegen Takeshi Ohtani und Yoko „Wata“ Mizuno als Backing Band in Erscheinung tritt – doch ist weder Dezibel-Drone noch Metal-Eklektizismus, sondern sanft hingehauchter, entschleunigter Folk, in dem es trotz minimalistischer Arrangements viel zu entdecken gibt.


Andy Bell – „Plastic Bag“

Abonnenten des Sonic Cathedral Singles Club erhielten „Plastic Bag“ und die B-Seite „The Commune“ bereits 2019 auf Seven-Inch. Jetzt bietet der Ride-Gitarrist seine Shoegaze-Meditationen auch auf Kassette und digital an.


Boris – „No“

Das japanische Doom-Hardcore-Noise-Psychedelia-Sludge-Trio kehrt mit seinem (schätzungsweise) 25. Album zurück. Exklusiv auf Bandcamp erhältlich.


Botanist – „Ecosystem Version B“

Pflanzenmetal-Papst Roberto „Otrebor“ Martinelli hatte noch eine alternative Inkarnation des „Ecosystem“-Albums in der Hinterhand. Gibt es nur auf ein paar Kassetten – und auf Bandcamp.


Boygenius – „Demos“

Nur heute: Diktiergerät-Demos der „Boygenius“-Songs „Bite The Hand“, „Me & My Dog“ und „Stay Down“. Die Einnahmen lässt die Supergroup aus Julien Baker, Phoebe Bridgers und Lucy Dacus zu gleichen Teilen dem Downtown Women’s Center in Los Angeles, dem LGBTQ-Gemeinschaftshaus Out Memphis und der Coronahilfe Mutual Aid Disaster Relief Richmond zukommen.


John Carpenter – „Skeleton“ / „Unclean Spirit“

Zwei neue Songs des berühmten Soundtrack-Komponisten und Regisseurs („Halloween“, „Escape From New York“, „The Thing“). Gemeinsam mit Sohn Cody und Schwiegersohn Daniel Davies geschrieben, bilden sie die Vorhut von „Lost Themes III“. Bei Bandcamp ist „Skeleton“ exklusiv als „Hämoglobin-farbene“ Twelve-Inch erhältlich.


Cloud Nothings – „The Black Hole Understands“

Brandneues Cloud Nothings-Album, gänzlich in Quarantäne aufgenommen.


Crippled Black Phoenix – „Long Live Independence“ und „Perfect Concert For Total Pleasure“ + „Born For Nothing/Paranoid Arm Of Narcoleptic Empire“

Zwei Konzerte der Prog-Band um Justin Greaves. „Long Live Independence“ beim Rockpalast, „Perfect Concert For Total Pleasure“ auf der Donau (ob der Designer des „Flucht ins 23. Jahrhundert“-Filmplakats wohl klagt?). Update: …plus eine alte Live-Fusion zweier Instrumentals vom „Night Raider“-Album.




Mikal Cronin – „Switched-On Seeker“

Synthie-basierte Umarbeitung von Cronins aktuellem Album „Seeker“, angelehnt an die „Switched-On“-Reihe der Komponistin Wendy Carlos. Als limitierte LP erscheint „Switched-On Seeker“ im Rahmen des ersten Record-Store-Day-Drop 2020 am 29. August – auf Bandcamp steht es bereits seit 30. Juni.


Engine Kid – „Bear Catching Fish“ und „Angel Wings“

Greg Anderson (u.a. Sunn O))), Goatsnake, Burning Witch) hat die beiden Alben seiner alten Jazzcore-Band ausgegraben und ihnen neue Coverartworks verpasst.



Esben And The Witch – „33“

Erstmals ist die Debüt-EP der Brightoner Band mit Wohnsitz in Berlin digital verfügbar. Benannt ist sie nach den 33 Wirbeln, die das menschliche Rückgrat bilden.


Father John Misty – „Anthem +3“

Josh Tillman covert Cat Stevens, Link Wray und Leonard Cohen. Letzteren gleich zweimal.


Gold – „The Archive Sessions“

Nach dem Livealbum „The Isolation Sessions“ und der reduzierten „The Bedroom Sessions“-EP komplettieren die Niederländer ihre Quarantäne-Trilogie mit einer Compilation aus Demos und bisher unveröffentlichten Songs.


Hachiku – „99 Dreams EP“

Die deutsche Wahlaustralierin Anika Ostendorf beendet ihre Cover-Reihe, die sie selbst scherzhaft „Anika learns Ableton“ nennt, mit einem der bekanntesten Cranberries-Songs: „Dreams“. Daneben befinden sich auf der „99 Dreams EP“ Ostendorfs Dream-Pop-Interpretationen von Nenas „99 Luftballons“ und Sias „Chandelier“.


Lambchop – „Tour Box“

Alt-Country-Kauz Kurt Wagner geht in die vollen: 86 Songs enthält die bisher nur auf acht CDs erhältliche „Tour Box“.


Lotus Thief – „Aition“

Beth „Bezaelith“ Gladding und Band covern den Closer des Windhand-Albums „Grief’s Infernal Flower“ (2015).


Metz – „Live At Ramsgate Music Hall“

Liveversionen von „Cellophane“, „Acetate“, „Nervous System“ und „Raw Materials“. Der Gewinn aus dem Verkauf der EP kommt zur Hälfte dem Venue zugute, in dem Metz die Songs im Mai 2018 spielten.


Mutoid Man – „Kiss Of Death“

Demo des „War Moans“-Krachers. Probehören ist hier nicht möglich, es geht nur der direkte Download.


Marissa Nadler – „Moons“

Am zweiten Bandcamp-Freitag veröffentlichte Nadler ihre dritte Cover-Sammlung, diesmal ist es eine entspannte Ambient-EP.


Pluralone – „Nowhere I Am“ / „Directrix“

Ex-Red Hot Chili Peppers-Gitarrist Josh Klinghoffer präsentiert zwei neue Songs seines Pluralone-Projekts. Am Schlagzeug: Ebenfalls-nicht-mehr-RHCP-Mitglied Jack Irons. Am Bass: Immer-noch-RHCP-Mitglied Flea.


Pup – „Live At The Electric Ballroom“

Pups erstes Livealbum steht nur für 24 Stunden online. Die Einnahmen spendet die Indiepunk-Band an die Organisationen Critical Resistance und Breakaway Addiction.


Emma Ruth Rundle – „Staying Power“

Bisher blieb dieser Song aus den „On Dark Horses“-Sessions der Öffentlichkeit vorenthalten. Warum eigentlich?


Shearwater – „Quarantine Music V: Two Sleepless Nights“ und „The Snow Leopard“

Zusätzlich zur Fortsetzung ihrer seit 2017 laufenden Ambient-Serie haben Shearwater die Klavier-Notation für den „Rook“-Song „The Snow Leopard“ auf Bandcamp hochgeladen.



Sonic Youth – „Live In Bremen 1991“

Ein (fast) komplettes Konzert von der „The Year Punk Broke“-Tour mit Nirvana, die später im gleichnamigen Film dokumentiert wurde.


Spotlights – „Absenter“

Der neueste Eintrag in Spotlights‚ Cover-Portfolio ehrt Jawbox.


Sumac – „St Vitus 09??/??07??/??2018“

In der New Yorker Saint Vitus Bar wird nicht nur „Two Minutes To Late Night“ (s.u.) aufgezeichnet, es finden auch eine Menge gute Konzerte statt – so wie dieses hier. Die Erlöse gehen an zehn verschiedene Organisationen, auf deren Homepages die Bandcamp-Seite von Sumac verweist.


This Will Destroy You – „Variations & Rarities: 2004??-??2019 Vol. II“

Bei der Zusammenstellung ihrer zweiten Raritäten-Compilation haben sich This Will Destroy You auf die Vorarbeiten zu ihrem Debütalbum konzentriert. Wir hören unter anderem die allererste Aufnahme der Post-Rock-Band, ungenutzte Intros und einen Beitrag zu einer Football-Dokumentation.


Torres – „Live In Berlin“

Aufzeichnung der letzten Show, die Mackenzie Scott vor dem Lockdown spielte.


Two Minutes To Late Night – „Covers Vol. I“

Für nur 24 Stunden versammelt die Metal-Comedy-Talkshow fünf der vielen Coversongs (plus „Crazy Train“-Demo), die Koproduzent und Moderator Jordan Olds alias Gwarsenio Hall in den vergangenen Wochen mit einer beeindruckenden Riege Gaststars eingespielt hat. Die Einnahmen werden paritätisch unter den Mitwirkenden aufgeteilt. Empfehlung!