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Strike Anywhere kündigen neue EP "Nightmares Of The West" an, streamen zwei Songs

Strike Anywhere kündigen neue EP „Nightmares Of The West“ an, streamen zwei Songs
Strike Anywhere haben die EP „Nightmares Of The West“ angekündigt. Die sechs neuen Songs plus eine Coverversion erscheinen im Juli. Zwei der Stücke kann man bereits streamen.
Josh Casino

Strike Anywhere hatten schon im Januar endgültig bestätigt, dass 2020 erstmals seit „Iron Front“ (2009) neue Musik der politischen Melodic-Hardcore-Band um Frontmann Thomas Barnett erscheinen wird. Dass generell neues Material in Arbeit ist, hatte das Quintett schon vor rund einem Jahr durchblicken lassen.

Allerdings wird es nun kein Album, sondern eine EP: „Nightmares Of The West“, das am 17. Juli beim neuen Strike-Anywhere-Label Pure Noise erscheinen wird, enthält sechs von der Band geschriebene neue Tracks. Außerdem ist eine Coverversion des Songs „Opener“ der befreundeten UK-Punks Blocko enthalten, als Tribut an deren Schlagzeuger Marc „Mates“ Maitland, der im vergangenen Jahr im Alter von nur 49 Jahren gestorben war. Aufgenommen wurde „Nightmares Of The West“ wie schon diverse Alben der Band zuvor mit Brian McTernan im Salad Days Studio in Baltimore, Fans können den Release bereits in vielen Varianten vorbestellen.

Mit „Dress The Wounds“ und „Imperium Of Waste“ stehen auch bereits zwei der Tracks online. Während ersterer sein klassisches Melodycore-Galopp zum Refrain hin für optimistischere Töne unterbricht, setzt letzterer direkt als Mid-Tempo-Punk-Hymne an. Inhaltlich bleibt die Band erwartungsgemäß ihrer politischen Linie treu: „Es geht ganz offensichtlich um die Dinge, die gerade geschehen“, so Frontmann Barnett. „Dieses System, diese Maschinerie, diese Geschichtsperspektive hat tiefe, fatale Fehler.“ Unten hört ihr beide Songs.

Im August stehen für Strike Anywhere Konzerte in Deutschland und der Schweiz auf dem Plan. Ob diese wegen den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie wie erwartet stattfinden können, ist derzeit noch unklar. Tickets gibt es bei Eventim.

Streams: Strike Anywhere – „Dress The Wounds“ und „Imperium Of Waste“

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