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Draußen! Die Alben der Woche

Draußen! Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit The Hirsch Effekt, Mark Lanegan, Cadet Carter, Fake Names, Oathbreaker und Forming The Void.

The Hirsch Effekt – „Kollaps“

the hirsch effekt band

Das fünfte Studioalbum der Artcore-Querschläger birgt nicht nur musikalisch einiges an Sprengkraft. Spätestens bei einem Sample von Greta Thunbergs berühmt gewordenem Ausspruch „Der Wandel wird kommen/ Ob ihr das mögt oder nicht“ wird deutlich, dass The Hirsch Effekt mit „Kollaps“ eine Auswahl eigensinniger Kampfeshymnen für die Fridays-For-Future-Bewegung geschrieben haben.

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Mark Lanegan – „Straight Songs Of Sorrow“

Auf seine Autobiografie „Sing Backwards And Weep“ lässt Mark Lanegan 15 „Straight Songs For Sorrow“ folgen. In denen zeichnet der ehemalige Screaming Trees-Frontmann wichtige Stationen in seinem Leben nach und fügt sie zu einem erhabenen Lebenswerk zusammen.

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Cadet Carter – „Perceptions“

Cadet Carter gehen so sicher und routiniert mit ihrer Emotionalität um, wie sie es mit den Genre-Konventionen von Emocore und Indierock tun. Wenn die Münchner auf „Windshields“ von Gewalt und ihren Gesichtern singen, lassen sie Affektiertheit und Pomp mancher Genrekollegen in weiter Ferne – und bleiben dabei eingängig und einfühlsam.

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Fake Names – „Fake Names“

Die Allstars Fake Names um Refused-Sänger Dennis Lyxzén und Brian Baker von Bad Religion und Minor Threat präsentieren auf dem Debüt eine Hitsammlung knackiger Punkrock-Songs mit unwiderstehlich poppigen Refrains, die durch die dezente Classic-Rock-Aufmachung ein nostalgisches Finish erhalten.

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Oathbreaker – „Ease Me & 4 Interpretations“

Mit „Rheia“ von 2016 gaben Oathbreaker ihrer unikaten Hardcore- und Post-Metal-Mischung ein wenig träumerische Leichtigkeit. Die 2019 erschienene Single „Ease Me“ verdeutlicht das und kommt auf dieser EP zusätzlich in vier Interpretationen befreundeter Bands und Künstler, die vom Elektro-Experiment bis zur Ambient-Collage reichen.

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Forming The Void – „Reverie“

Auf ihrer vierten LP wollten Forming The Void ihrem astralnebelumwaberten Stoner-Metal einen minimalistisch-modernen Chic verpassen. Herausgekommen ist „Reverie“ als tonnenschwere Träumerei irgendwo im weiten, leeren Raum zwischen unproduktivem Festsitzen in der Vergangenheit und wenig beherzten Gestaltungsideen für die Zukunft.

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Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (08.05.2020)