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Newsflash (Donots, Nada Surf, Idles u.a.)

Newsflash (Donots, Nada Surf, Idles u.a.)

+++ Die Donots haben einen kompletten Mitschnitt ihres „(ungefähr) 1000sten Donots-Konzerts“ bei Youtube hochgeladen. Es handelt sich um ihren fünften Grand Münster Slam, der am 10. Dezember 2016 in der Halle Münsterland stattfand – also vor genau drei Jahren. Seitdem hatte die Punkband ihr aktuelles Studioalbum „Lauter als Bomben“ und die Best-of-Compilation „Silverhochzeit“ veröffentlicht. Zur Zeit nehmen die Donots noch Bestellungen für ihre streng limitierte Jamel-Benefiz-Single „Willkommen Zuhaus“ entgegen.

Video: Donots – „Das (ungefähr) 1000ste Konzert“

+++ Nada Surf präsentieren ihre neue Single „Looking For You“ mit Musikvideo. Es ist der zweite Auszug aus ihrem neuen Album „Never Not Today“, das am 7. Februar bei City Slang erscheint. Den Song „Something I Should Do“ gibt es bereits im Stream. Im Februar und April sind die Indierocker in Deutschland unterwegs und spielen neben Headliner-Shows auch als Support für Madsen. Tickets für ihre eigenen Konzerte gibt es bei Eventim.

Video: Nada Surf – „Looking For You“

VISIONS empfiehlt:
Nada Surf

27.02. Köln – Live Music Hall
06.04. Stuttgart – Im Wizemann
09.04. München – Muffathalle
11.04. Berlin – Metropol
12.04. Hamburg – Fabrik

VISIONS empfiehlt:
Nada Surf als Support für Madsen

03.04. Hannover – Swiss Life Hall
04.04. Leipzig – Haus Auensee
10.04. Berlin – Columbiahalle
17.04. Bremen – Pier 2
18.04. Dortmund – Warsteiner Music Hall

+++ Idles haben live mehrere neue Songs präsentiert. Die Post-Punks spielten am vergangenen Wochenende im Londoner Alexandria Palace ihre bisher größte Clubshow und hatten dafür auch ein paar neue Titel in ihrer Setlist, namentlich „Danke“, bei dem ihnen die Supports Metz und Giant Swans zur Seite standen, „War“ und „Grounds“. Von letzterem gibt es einen kleinen Ausschnitt in einem Fanvideo. Darin singt Frontmann Joe Talbot: „Do you hear that thunder? That’s the sound of strength in numbers“. Idles arbeiten schon seit mindestens Anfang des Jahres am Nachfolger von „Joy As An Act Of Resistance“. Vergangene Woche erschien mit „A Beautiful Thing: Idles Live At Le Bataclan“ ihr erstes Livealbum.

Instagram-Post: Idles spielen neuen Song

+++ Stone Sour haben ein Live-Video zu „Whiplash Pants“ veröffentlicht. Die Aufnahme stammt aus ihrem kommenden ersten Livealbum „Hello, You Bastards: Live In Reno“, zu dessen Entstehung Gitarrist Josh Rand kürzlich interessante Details erzählt hatte. Es erscheint am kommenden Freitag, den 13. Dezember. Vorab gab es schon den Live-Mitschnitt von „Absolute Zero“ zu hören.

Video: Stone Sour – „Whiplash Pants“ (live)

+++ Radiohead-Gitarrist Ed O’Brien streamt den neuen Song „Brasil“. Nach seinem Solodebüt „Santa Teresa“ ist es sein zweites Stück und der erste offizielle Auszug aus seinem ersten Soloalbum, das Anfang 2020 erscheinen soll. Details dazu verriet er in einem Facebook-Post, etwa dass Laura Marling, Adrian Utley von Portishead und Wilco-Schlagzeuger Glenn Kotche daran mitgewirkt haben, nicht aber den Namen und das Releasedatum. O’Brien veröffentlicht seine Musik unter dem Alias EOB.

Video: EOB – „Brasil“

Facebook-Post: Ed O’Brien über sein Solodebüt

+++ Roxette-Sängerin Marie Frederiksson ist tot. Sie verstarb gestern im Alter von 61 Jahren nach langer, schwerer Krankheit, wie ihre Familie über eine schwedische Boulevardzeitung bekannt gab. Bei der Musikerin wurde schon im Jahr 2002 ein bösartiger Hirntumor entdeckt, der zwar entfernt werden konnte, aber weiterhin ihre Gesundheit beeinträchtigte. In den 80ern wurde sie mit ihrer Pop-Band dank mehrerer Hits wie „It Must Have Been Love“ weltberühmt. 2016 war das bislang letzte Roxette-Album erschienen. Frederikssons Band machte in den Sozialen Medien ihre Trauer öffentlich und bat Fans um Spenden an die Krebshilfe.

Facebook-Post: Roxette trauern um Marie Frederiksson

+++ Spotify soll angeblich Brand New aus den automatisch generierten Best-of-Listen seiner Nutzer entfernt haben. Das behaupten zumindest viele Menschen in den Sozialen Medien, die sich sicher sind, dass die Band rein von der Anzahl an Plays garantiert unter ihren meistgespielten Künstlern und damit auch in ihren Jahresbestenlisten hätten landen müssen, die auf Grundlage dieser Zahlen generiert werden. Sie verdächtigen das Unternehmen, Brand New bewusst auf eine Schwarze Liste gesetzt zu haben, weil Ende 2017 im Zuge der #MeToo-Bewegung Anschuldigungen gegen Frontmann Jesse Lacey bekannt geworden waren, denen zufolge er eine damals 15-Jährige psychisch missbraucht haben und auch sonst mit sexuellem Fehlverhalten aufgefallen sein soll. Die Band sagte kurz darauf eine Tour ab und lies seitdem nichts mehr von sich hören. Spotify reagierte bisher nicht auf die Vorwürfe. Fans kritisieren, dass Künstler, über die ähnliche Anschuldigungen bekannt sind, nicht ausgespart worden seien.

Tweets: User werfen Spotify Filterung von Brand New vor

+++ Stephen Brodsky und Marissa Nadler haben „In The Air Tonight“ von Phil Collins und „More Than Words“ von Extreme gecovert. Die Folkmusikerin Nadler und Cave In-Frontmann Brodksy hatten dieses Jahr das gemeinsame Album „Droneflower“ herausgebracht. Dem Hit „In The Air Tonight“ hatte sich vor kurzem auch Lucy Dacus mit einer Coverversion gewidmet.

Stream: Stephen Brodksy & Marissa Nadler – „In The Air Tonight / More Than Words“