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Newsflash (Slipknot, Circle Jerks, Long Distance Calling u.a.)

Newsflash (Slipknot, Circle Jerks, Long Distance Calling u.a.)

+++ Neue Videoaufnahmen scheinen die Identität des neuen Slipknot-Perkussionisten zu bestätigen. Der von Fans „Tortilla Man“ getaufte Nachfolger des rausgeschmissenen Chris Fehn wurde immer noch nicht offiziell namentlich genannt – und laut Frontmann Corey Taylor werde das auch so bleiben. Doch spitzfindige Fans waren Hinweisen nachgegangen und hatten so die Vermutung angestellt, dass es sich um Michael Pfaff handelt, der zusammen mit Bandgründer Shawn „Clown“ Crahan in einem Projekt namens Dirty Little Rabbits spielt. Zwei Videos an zwei Flughäfen in Mexiko und Costa Rica zeigen Slipknot unmaskiert beim Verlassen des Terminals. Zugegen: Michael Pfaff. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass er die Band in anderer Funktion begleitet, etwa als Schlagzeugtechniker. Weiter kommentiert haben Slipknot die Identität ihres neuen Mitglieds nicht mehr. Mit Maske sieht man ihn schon bald auch in Europa: „Tortilla Man“ spielt mit Slipknot Anfang 2020 jede Menge Shows im deutschsprachigen Raum – hoffentlich ohne Zwischenfälle.

Video: Fans filmen Slipknot am Flughafen

Live: Slipknot

29.01. Frankfurt/Main – Festhalle
01.02. Luxemburg – Rockhal Club
08.02. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
09.02. München – Olympiahalle
12.02. Zürich – Hallenstadion
14.02. Wien – Stadthalle
16.02. Hamburg – Barclaycard Arena
17.02. Berlin – Mercedes-Benz Arena
18.02. Dortmund – Westfalenhallen

+++ Die Circle Jerks haben neue Headliner-Shows in Europa angekündigt. Zum ersten Mal seit 2011 werden die Hardcore-Urgesteine wieder gemeinsam auftreten. Für drei Termine kommt die Band im nächsten Jahr nach Deutschland, genauer gesagt nach Köln, Stuttgart und Schweinfurt. Ihre Teilhabe am Punk In Drublic Fest hatten die Circle Jerks bereits vergangene Woche zugesagt. Mit den Konzerten feiern sie den 40. Geburtstag ihres Albums „Group Sex“. Tickets für die Headliner-Shows gibt es ab Freitag, den 6. Dezember um 10 Uhr bei Eventim, ebenso wie für das Punk In Drublic Fest.

Tourplakat: The Circle Jerks feiern 40 Jahre „Group Sex“

circle jerks tour

Live: Circle Jerks

10.08. Köln – Cloria
11.08. Stuttgart – Universum
13.08. Schweinfurt – Stadtbahnhof

Live: Punk In Drublic Fest

29.05. Wiesen – Festivalgelände Wiesen
30.05. München – Zenith
31.05. Berlin – Zitadelle

+++ Die Post-Rocker Long Distance Calling haben einen Live-Clip zu „The Very Last Day“ geteilt. Nach „Black Paper Planes“ und „On The Verge“ ist das Video ein weiterer Auszug aus dem ersten Livealbum „Stummfilm – Live From Hamburg“. Das hatten die Münsteraner im Rahmen ihrer „Seats & Sounds“-Tour Anfang 2019 in Hamburg aufgenommen, auf der sie ihr vor zehn Jahren erschienenes Album „Avoid The Light“ mit besonders komplexer Lichtshow würdigte. Das Konzept bringen sie ab September wieder auf die Bühne. Tickets für die Termine gibt es bei Eventim.

Live-Video: Long Distance Calling – „The Very Last Day“

VISIONS empfiehlt:
Long Distance Calling

08.09. Hamburg – Kleine Elbphilharmonie
09.09. Hannover – Pavillon
10.09. Bochum – Christuskirche
11.09. Dresden – Alter Schlachthof
12.09. Leipzig – Parkbühne
13.09. Berlin – Passionskirche
15.09. Köln – E-Werk
16.09. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
17.09. Mannheim – Capitol
18.09. München – St. Matthäuskirche
19.09. Stuttgart – Mozartsaal

+++ The Ocean haben ihr kommendes Album „Phanerozoic II“ fertig gemixt. Das Album wurde in den Fascination Street Studios in Örebro, Schweden abgemischt. Lange kann es jetzt nicht mehr dauern: Der zweite Teil und Nachfolger des 2018 erschienenen „Phanerozoic I: Palaeozoic“ soll im nächsten Jahr erscheinen.

Tweet: The Ocean stellen „Phanerozoic II“ fertig

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Phanerozoic II mix DONE!!! . What can you expect from it? Well, the invisible coconuts and aggressive smiles tell you that we’ve had way too much of a good time here in Örebro, so Rupert Holmes puts you in the right zone of expectations: . . “… „If you like Piña Coladas, rand getting caught in the rain If you’re not into yoga, if you have half a brain If you like making love at midnight, in the dunes of the cape I’m the love that you’ve looked for, write to me, and escape“ . . . #theoceancollective #theoceanband #phanerozoic #metalbladerecords #pelagicrecords #fascinationstreetstudios #jensbogren #örebro #pinacolada #pinacoladaörebro #rupertholmes #gettingcaughtintherain #invisiblecoconuts

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+++ Algiers haben den neuen Song „Void“ als Teil der „Adult Swim Singles“-Serie veröffentlicht. Sie fügten ihn außerdem ihrem neuen Album „There Is No Year“ hinzu: Als dieses angekündigt wurde, stand der Titel noch nicht in der Tracklist, jetzt gehört er dazu. Das Album erscheint am 17. Januar. Die Band teilte daraus bereits den Song „Dispossession“ und hatte davor noch den alleinstehenden Spoken-Word-Track „Can The Sub-Bass Speak?“ vorgestellt. Im Februar kehren Algiers für weitere Konzerte zurück nach Europa.

Stream: Algiers – „Void“

VISIONS empfiehlt:
Algiers

14.02. Köln – Club Volta
15.02. Schorndorf – Club Manufaktur
17.02. Frankfurt/Main – Zoom
18.02. Dresden – Beatpol
22.02. Wien – Flex
24.02. München – Strom
21.04. Hamburg – Knust
27.04. Berlin – Lido

+++ Stone Sour wollen von den Aufnahmen für ihr erstes Livealbum „Hello, You Bastards: Live In Reno“ gar nichts gewusst haben. Gitarrist Josh Rand erzählte im Metalsucks-Podcast, dass die Show eigentlich auf ihrer Russlandtour hätte aufgezeichnet werden sollen, doch dann änderten sich die Umstände. „Das Equipment kam ein paar Tage früher an und unser Tourmanager schloss es an, um einen Testlauf während der Show [am 5. Oktober 2018] in Reno zu machen. Er erzählte es niemandem und zeichnete die Show auf.“ Der Tourmanager sei am nächsten Tag auf die Band zugegangen und hätte ihnen das Material gezeigt. „Wir hörten es uns an und waren alle sehr begeistert von dem Ergebnis. Wir haben uns einfach dazu entschieden, es rauszubringen und nichts daran zu ändern – es einfach so zu belassen, wie es ist, 100 Prozent roh und live ohne Overdubs oder sonst etwas.“ Stone Sour hatten das Album bereits Anfang November angekündigt und teilten daraus vorab die Liveaufnahmen zum Song „Absolute Zero“.

+++ Prong haben für 2020 eine Europatour angekündigt. Gemeinsam mit der Metalcore-Band Unearth und der Thrash-Metal-Band Dustbolt werden die Groove-Metaller im Februar einige Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim. Prong hatten vor zwei Wochen erst ihre neue EP „Age Of Defiance“ veröffentlicht.

Tourplakat: Europatour mit Unerath, Prong und Dustbolt

Tourplakat

Live: Prong + Unearth + Dustbolt

17.02. Nürnberg – Hirsch
18.02. München – Backstage
21.02. Wien – Arena
23.02. Aarau – Kiff
24.02. Saarbrücken – Garage
25.02. Braunschweig – Kufa
26.02. Oberhausen – Kulttempel
27.02. Hamburg – Bahnhof Pauli
28.02. Berlin – SO36
29.02. Chemnitz – AJZ Talschock

+++ Afghan Whigs-Frontmann Greg Dulli hat mit „Random Desire“ sein erstes Soloalbum unter eigenem Namen angekündigt. Es erscheint am 21. Februar. Mit der Single „Pantomima“, dem Albumopener, gibt er einen ersten Vorgeschmack. Im März spielt er zwei Shows in Deutschland. Tickets gibt es ab Freitag, den 6. Dezember um 10 Uhr bei Eventim.

Stream: Greg Dulli – „Pantomima“

Cover & Tracklist: Greg Dulli – „Random Desire“

Greg Dulli Random Desire

01. „Pantomima“
02. „Sempre“
03. „Marry Me“
04. „The Tide“
05. „Scorpio“
06. „It Falls Apart“
07. „A Ghost“
08. „Lockless“
09. „Black Moon“
10. „Slow Pan“

Live: Greg Dulli

30.03. Köln – Luxor
31.03. Berlin – Lido

+++ American Nightmare streamen den neuen Song „Life Support“ und das Lemonheads-Cover „Left For Dead“. Beide Songs erscheinen am 14. Februar via Deathwish auch auf einer Seven-Inch-Single. Die bereits seit 2011 wiedervereinigte Hardcore-Band hatte 2018 ihr Comeback-Album „American Nightmare“ veröffentlicht.

Stream: American Nightmare – „Life Support / Left For Dead“

+++ Exklusiver geht immer: Das britische Label Hyperdub, das auf UK-Dubstep und weitere nischige Elektro-Spielarten spezialisiert ist, feiert sein 15-jähriges Bestehen mit einem Sampler, der nicht nur auf 1.000 Exemplare limitiert ist, sondern auch nur physisch in einem ungewöhnlichen Format erscheint. Die Songs – unter anderem ein neuer Track von William Bevan alias Burial – werden ausschließlich auf einem Videospielmodul für die 1988 erschienene Konsole Sega Genesis erscheinen, die in Deutschland mit etwas anderen Spezifikationen unter dem Namen Mega Drive vertrieben wurde. Wer sie noch zu Hause hat, hat Glück, für alle anderen gibt es bei Bestellung einen modernen Nachbau der Konsole dazu, der die Cartridges auslesen kann. Das hat aber auch seinen Preis. Immerhin ist das Set etwas günstiger als das (längst ausverkaufte) 8-Track-Kassetten-Set von Oh Sees.

Facebook-Post: Hyperdub stellt exklusiven Konsolen-Release vor