0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Startseite » Draussen »

Draußen! - Die Alben der Woche

Draußen! – Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit den neuen Desert Sessions, Swans, Editors, Alcest, Hodja, Leprous, Wolves Like Us und Sunn O))).

Platte der Woche: Desert Sessions – „11 & 12“

Desert Sessions

Da können selbst Tool nicht mithalten: 16 Jahre ist es her, dass sich Josh Homme mit Freunden und Bekannten auf die „Rancho De La Luna“ in der kalifornischen Wüste zurückgezogen hat, um die Desert Sessions „9 & 10“ aufzunehmen. Mit „11 & 12“ erscheinen heute nach langer Pause die nächsten beiden Ableger, auf denen Homme alte und neue Musikerkollegen wie Billy Gibbons (ZZ Top), Mike Kerr (Royal Blood) und Stella Mozgawa (Warpaint) versammelt hat. Der Einfluss des Queens Of The Stone Age-Chefs macht sich trotzdem deutlich bemerkbar; viele Songs erinnern an verschiedene Phasen seiner Hauptband.

| >>> zur Review


Swans – „Leaving Meaning“


Für die neue Platte „Leaving Meaning“ hat Mastermind Michael Gira seine Swans mit langjährigen Mitmusikern und neuen Gesichtern wieder aufgebaut. Daraus ergibt sich ein Werk, das auf der einen Seite durch musikalische Selbstreferenz geprägt ist und auf der anderen eine neue Theatralik und Dramatik mit sich trägt.

| >>> zur Review


Editors – „Black Gold (Best-of)“

Editors veröffentlichen mit „Black Gold“ ein lang überfälliges Best-of-Album, auf dem Tracks vom Debüt „The Back Room“ bis hin zum aktuellen Album „Violence“ von 2018 versammelt sind, sowie mit „Frankenstein“, „Upside Down“ und dem Titeltrack gleich drei neue Editors-Songs.

| >>> zur Review


Alcest – „Spiritual Instinct“


„Spiritual Instinct“ prägt der längst nicht mehr schleichend und bald gänzlich vollführte Wechsel vom hartem Black-Metal zum atmosphärischen Post-Rock. Alcest thematisieren die Natur mit meditativen Klängen und eruptiven Gitarren-Riffs. Die Black-Metal-Überreste scheinen immer wieder durch, machen jedoch Platz für massentauglichere Einflüsse.

| >>> zur Review


Hodja – „We Are The Here And Now“

Hodja einfach im Garage oder Noiserock einzuordnen, würde dem Trio aus Dänemark nur bedingt gerecht. HipHop, Funk, Gospel und Blues finden alle einen Platz auf „We Are The Here And Now“, Hodjas viertem Album. Doch statt sich in ihren wilden Genre-Sprüngen zu verhaspeln, schaffen die Dänen ein passendes Gesamtbild.

| >>> zur Review


Leprous – „Pitfalls“


Vorab hatten Leprous aus „Pitfalls“ mit Titeln wie „Alleviate“ und „Below“ überraschend poppige Songs mit zurückhaltenden Gitarren und jazzigen Schlagzeugparts geteilt. Doch auf Albumlänge zeigen sie hier ein weitergefasstes Verständnis von Prog-Rock, das mit seiner Theatralik und Genre-sprengenden Kompromisslosigkeit überzeugt.

| >>> zur Review


Wolves Like Us – „Brittle Bones“


In „Brittle Bones“ verarbeiten Wolves Like Us die positiven wie negativen Ereignisse, die ihnen in den fünf Jahren seit „Black Soul Choir“ passiert sind: Familien wurden gegründet, Ehen gingen zu Bruch und Frontmann Kristensen musste sich von einer schweren Krankheit erholen. Ihr Emo-Post-Hardcore ist sanfter als früher.

| >>> zur Review


Sunn O))) – „Pyroclasts“

Sunn O))) dröhnen auch auf „Pyroclasts“ weiter: Das Partneralbum zum im April erschienenen „Life Metal“ besteht aus vier Songs, die jeweils um einen Grundton herum gestrickt sind (C, G, E und A). Entstanden sind sie rund um die Sessions zum Vorgänger.

| >>> zur Review


Spotify-Playlist: Die Alben der Woche (25.10.2019)