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Vormerken! - Unsere aktuellen Neuentdeckungen

Vormerken! – Unsere aktuellen Neuentdeckungen
Jeden Dienstag stellen wir euch spannende neue Bands vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet. Dieses Mal mit Man Of Moon, Lazy Day und Moon Tooth.

Man Of Moon

Man Of Moon

Heimatstadt: Edinburgh, Schottland
Genre: Post-Punk, Indierock, Post-Rock, Krautrock, Psychedelic
Für Fans von: Savages, The Twilight Sad, Dommengang

Nach einem Duo klingen Man Of Moon nicht unbedingt. Dafür fahren Schlagzeuger Michael Reid und Gitarrist und Sänger Chris Bainbridge zu viele Schichten auf – aber nur, wenn sie wollen. Oft mäandert ihr Sound minimalistisch, melancholisch und psychedelisch, auch mal krautig vor sich hin und entwickelt einen faszinierenden Sog. Damit haben die zwei Schotten sich schon allerhand Fans gemacht und waren mit The Phantom Band, Arab Strap, We Were Promised Jetpacks und Django Django auf Tour. Dabei hat die Band mit „The Road“ 2015 erst eine Debüt-Seven-Inch veröffentlicht, 2016 dann die EP „Medicine“ und aktuell die Twelve-Inch „Chemicals“, um die sich die Band im März in Eigenregie kümmerte. Das Debütalbum soll 2020 dann erscheinen. Im November sind sie erstmal als Support für The Twilight Sad unterwegs.

Live: The Twilight Sad (Support: Man Of Moon)

03.11. Zürich – Bogen F
05.11. Wien – Porgy & Bess
08.11. Berlin – Gretchen
15.11. Hamburg – Mojo
16.11. Köln – Club Volta
17.11. Frankfurt – Zoom

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Video: Man Of Moon – „No Nights Sleep“ (BBC Radio Scotland Session)

Video: Man Of Moon – „Ride The Waves“

Album-Stream: Man Of Moon – „Medicine EP“


Lazy Day

Lazy Day

Heimatstadt: London, UK
Genre: Indierock
Für Fans von: Courtney Barnett, Penelope Isles, Chastity Belt

Angefangen hat für Tilly Scantlebury alles mit der Indie-Band Hella Better Dancer. Lazy Day war eher als Schlafzimmer-Soloprojekt gedacht, das sie 2014 ins Leben ruft. Mit Beni Evans am Schlagzeug, Liam Hoflay an der Gitarre und Kris Lavin am Bass sind Lazy Day zu einer vollwertigen Band geworden. Ein Album ist zwar noch nicht zustande gekommen, aber immerhin sechs Singles/EPs. Darauf: Meist verträumter, manchmal krachiger und immer mächtig sympathischer Indierock mit US-Prägung.

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Album-Stream: Lazy Day – „Letters EP“

Video: Lazy Day – „Disappear“

Video: Lazy Day – „Real Feel“


Moon Tooth

Moon Tooth

Heimatstadt: Long Island, New York
Genre: Prog-Metal
Für Fans von: Between The Buried And Me, Protest The Hero, Mastodon

Moon Tooth sind Sänger John Carbone, Gitarrist (und Sänger) Nick Lee, Schlagzeuger (und Sänger) Ray Marte und Bassist Vincent Romanelli – und diese vier reißen in ihrer Musik alles ab. Die aktuelle Single „Through Ashes“, zu der ihr euch unten das Video ansehen könnt, fällt mit seiner zurückhaltenden Art eigentlich vollkommen aus dem Rahmen und deutet kaum an, wozu diese Band fähig ist. Da kann innerhalb von ein paar Takten (und was für welchen!) Djent auf Southern Rock treffen, Prog Metal auf Math-Geballer – und darüber legt Carbone seine kräftige Stimme, die auf dem Vorgänger „Chromaparagon“ von 2016 noch etwas zu dick auf der ohnehin schon komplexen Musik lastete. Aber: Trotz aller Komplexität gibt es reichlich Melodien und Grooves. Die Verweishölle ist damit eröffnet, was dem Spektakel in Form des schon im März erschienenen Albums „Crux“ nicht das Wasser abgräbt, sondern den Spaßfaktor nur noch erhöht.

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Album-Stream: Moon Tooth – „Crux“

Stream: Moon Tooth – „Manic Depression“ (Jimi Hendrix Cover)

Video: Moon Tooth – „Through Ash“