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Mando Diao arbeiten ihre Geschichte in VISIONS 319 auf

Mando Diao arbeiten ihre Geschichte in VISIONS 319 auf
Die schwedischen Vieleskönner Mando Diao haben eine wechselhafte Karriere hinter sich. Zum neunten Album haben wir das in einer zehnseitigen History noch mal aufgearbeitet.

Neun Alben seit 2002: Faul waren Mando Diao seit Anfang des Jahrtausends nicht. Nur wurde es irgendwann etwas merkwürdig bei ihnen, als sie auf „Infruset“ (2012) schwedische Gedichte vertonten und mit „Aelita“ (2014) mit einem russischen Synthesizer experimentierten. Die Mutter von Frontmann Björn Dixgård bezeichnet diese Zeit als die „Berlin Jahre“ – wie bei David Bowie, der sich auch in Experimenten verlor.

Seit „Good Times“ von 2017 hat die Band ohne ihren zweiten Kopf Gustaf Norén wieder in die Spur gefunden, was sie ab dem 18. Oktober mit dem neuen Album „Bang“ noch mal unterstreichen wollen.

Tatsächlich hatten die Garage/Brit-Rocker aus dem kleinen Industriekaff Borlänge ihren konstantesten Erfolg immer in Deutschland. Unsere Autorin Nadine Wenzlick hat sich mit Dixgård und Bassist Carl-Johan Fogelklou getroffen und noch mal die Stationen der Band besucht, ihre Anfänge, ihren Aufstieg, ihre Höhepunkte und auch ihre zweifelhaften Ausflüge. Nachlesen könnt ihr das auf zehn Seiten gespickt mit Archivfotos in VISIONS 319 – seit gestern am Kiosk.

Ab Ende November kommt die Band dann auf Tour, auf dem Reeperbahn Festival hatte sie gerade erst einen Auftritt. Dort trafen wir sie für den unten zu sehenden Clip…

Instagram-Video: Mando Diao emfehlen VISIONS 319

Live: Mando Diao

22.11. Hamburg – Sporthalle Hamburg
23.11. Wiesbaden – Schlachthof
24.11. Wien – Arena
26.11. Zürich – X-Tra
28.11. Dresden – Alter Schlachthof
29.11. München – Tonhalle | ausverkauft
30.11. Köln – Palladium
01.12. Berlin – Columbiahalle

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